Kapitel 8

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„Nein Jana bitte" fleht er mich an „du hast es mir versprochen" flüstert er, wir schauen uns tief in die Augen, aber er hatte recht ich hatte es ihm versprochen mit ihm dieses eine Wochenende mit zu kommen und mich so seine Freundin auszugeben „ja fahr weiter" sage ich zu Mason, er lächelt mich leicht an und fuhr weiter.

Nach 2 Stunden Fahrt sind wir an einem kleinen Haus stehen geblieben „wie schön hier hat es schon geschneit" sage ich zu Mason der mich nur anlächelt und dann aussteigt ich mache es ihm nach. Er holt unsere beiden Rachen aus dem Kofferraum und bot mich zu klingeln was ich natürlich auch tue „Mason ich habe Angst" sagte ich ihm vor der tut und schaue ihn ängstlich an „das brauchst du nicht meine Familie ist wirklich sehr nett" und im diesem Moment öffnet sich auch schon die Tür „Mason, liebes endlich bist du wieder hier" strahlt sie ihren Sohn an, so süß, danach gleitet ihr Blick gleich zu mir „Und du musst Jana sein, masons Freundin" ich nicke nur leicht und lächle sie an „Ich bin Dabbie masons Mutter" sagt sie und umarmt mich fest „Schön sie kennenzulernen" „oh liebes du kannst mich ruhig duzen" sagt sie und geht rein Mason ihr hinterher „Komm Darling" sagt er dann noch zu mir.

Als wir im Wohnzimmer ankommen flüster ich in masons Ohr „nenn mich ja nicht Darling Mason!" er grinst mich jedoch nur an „ich nenne dich wie Ich will, Darling" ich schaue ihn mit einem bösen Blick an und widme mich dann wieder das eigentliche warum ich auch hier bin „Leute schaut, das ist masons Freundin" alle schauen mich gebannt an, bis dann ein junger Mann anfing zu reden ich tippe drauf das es masons Bruder ist „Mason bro das ist also doch möglich" lacht er „hahaha jaja Lewis mach dich ruhig lustig darüber aber ja das ist meine Freundin Jana" sagt er und legt sein Arm um meine Hüfte.

Bei dieser Berührung klopft mein Herz ganz schnell meine Atmung ist nicht mehr regelmäßig, und wahrscheinlich bin ich grad auch rot wie eine Tomate. Mason musste es wahrscheinlich gemerkt haben den er schaute mich schief an, ich lächel ihn aber nur an.

Der Tag mit seiner Familie war eigentlich ganz schön wir haben uns alle ein bisschen unterhalten und ich habe alle sehr gut kennengelernt, sein Vater heißt Tony, seine Schwester Jasmin, ihre kleine Tochter Summer, und sein Bruder Lewis. Mich konnten sie auch sehr gut kennenlernen vielleicht ein bisschen zu gut dafür das ich nur seine Freundin spielen musste aber naja.

Mason und ich schliefen in seinem alten Kinderzimmer, zum Glück ist es ein Doppelbett also muss er noch nicht so früh gegangen sein, um seine fußballerischen Küste entweihten zu lassen. „Ich kann auf dem Boden schlafen dann kannst du auf dem Bett schlafen" meint Mason zu mir und schaut mich an, wow sein Blick ist echt süß ich könnte sterben „alles gut wir können ja auch einfach zusammen im Bett schlafen oder ?" er nickt nur und zieht sein t-Shirt aus, omg hat er nicht gemacht sein Körper ist ja so wow wow wow ich ich glaube ich bekomme gleich keine Luft mehr „Jana willst du vielleicht ins Bett gehen oder woher meinen Körper anschauen" lacht er, ups auf frischer tat ertappt „was für deinen Körper anschauen, ich war gerade nur eh im Gedanken" fiel mir eine Ausrede ein, Mason lacht nur weiter und ich lege mich ins Bett er kommt auch dazu und ich schlief ein.

Fuck boy oder doch Romantiker?Where stories live. Discover now