Kapitel 11

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Kapitel 11

Am nächsten Tag beschloss ich Kai vom Training abzuholen damit wir danach was essen gehen können, ich hatte gestern die Zusage von der Uni bekommen also würde ich nächsten Monat hier her ziehen, und das werde ich Kai heute sagen.

Als ich am Stadion ankam war Kai noch nicht draußen, komisch er hatte schon seit 10 Minuten Trainings Schluss.
Ich ging einfach mal rein um zu schauen ob er da ist. Wow das Stadion ist schon echt groß, aber trainiert man überhaupt hier? Ich denke eher nicht. Als ich gerade raus gehen will höre ich wie jemand links von mir Flucht, vielleicht ist ja noch jemand von Kais Mannschaft hier und ich kann fragen wo er ist. Ich ging also auf die Tür zu und öffne sie, innen sieht es aus wie eine umkleide Kabine, und drinnen saß Mason.
War ja klar das genau er hier drinnen sein muss. „Jana?" fragt er „äh hallo, weißt du wo Kai ist?" frage ich ihn „ohm ja der ist schon nachhause mit Ben gefahren" sagt er. Ich schaue enttäuscht auf den Boden „Achso ok dann geh ich mal wieder" sage ich, ich ging zur Tür und öffne sie, also ich dachte ich würde sie öffnen aber irgendwie geht sie nicht auf „Ähm Mason?" „Ja?" „diese blöde Tür geht nicht auf" sage ich „wie viel Uhr ist?" fragt er verwundert" ich schaue auf mein Handy und sehe das es 18:33 ist „18:33 Uhr warum?" „fuck, um 18:30 werden alle Türen automatisch geschlossen, und werden erst morgen um 7:30 wieder geöffnet" sag er, „was? Man muss doch irgendwie hier raus kommen, ich will nicht 13 Stunden hier mit dir fest sitzen!" sage ich sauer. Mason schaut mich traurig an „aber es wäre der perfekte Augenblick um zu reden findest du nicht?" sagt er, ich schaue ihn schief an, was meint er denn damit wir haben doch gestern geredet „was gibt es denn zu reden?" frage ich „Jana ich hatte es dir gestern schon versucht zu erklären, hast du es denn nicht beim Kuss gemerkt?" sagt er, ich schaue ihn an. Natürlich hatte ich es gemerkt verdammte scheisse! Ich liebe diesen idiot aber ich kann und darf einfach nicht. Kai würde mich umbringen, und ich wusste ja nicht mal ob Mason es ernst nimmt. „Mason ich kann nicht" flüstert ich und schaue auf den Boden „aber wieso denn nicht Jana!" er würde zum ersten Mal lauter heute „verstehst du es nicht mason! Ich weiß nicht mal ob du es erst meinst weil egal wann und wo ich dich sehe bist du immer mit einem anderen Mädchen, ich weiß das du ein fuck Boy bist! Deine Freunde sagen es mir sogar, ich kann mich einfach nicht auf dich einlassen, weil ich einfach nicht weiß wie du bist!" erklär ich ihn endlich was ich von ihm halte. Er schaut mich traurig an „ich werde dir beweisen was ich für dich empfinde, und das ich nicht so bin wie du denkst, seit dem ich letzte Woche bemerkt habe was ich für dich empfinde hatte ich kein einziges Mädchen mehr bei mir" er kommt näher und streicht meine Haare aus dem Gesicht „bitte Jana, lass es uns versuchen" flüstert er, wir schauen uns tief in die Augen, als Antwort auf seine Frage küsse ich ihn. Der Kuss war leidenschaftlich und wunderschön, Mason erwidert ihn natürlich.
Als wir uns lösen lächeln wir uns nur still an und umarmen uns. Und ja wir werden es jetzt versuchen mal schauen ob es sich lohnt mich auf ihn einzulassen.
Plötzlich wird alles schwarz bist ich gemerkt habe das ich das nur geträumt habe....

Ich wünsche euch noch zwei wunderschöne Weihnachtstage, ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen. :)

Fuck boy oder doch Romantiker?Where stories live. Discover now