Fuck boy oder doch Romantiker?

Kapitel 10

Kapitel 10

Es ist mittlerweile 1 Woche vergangen, ich hatte Kai inzwischen verziehen da er mir alles erklärt hatte und er einfach unter Druck war was ich natürlich verstehe, man trennt sich ja nicht jeden Tag mit seiner ersten großen Liebe oder?

Mason hatte sich in dieser einen Woche kein einziges Mal gemeldet und ich mich bei ihm auch nicht, es macht mich ein wenig traurig das er mir nicht mal einmal geschrieben hat aber naja.

Heute bin ich mit Sophia verabredet zum shoppen, ich freu mich so sehr drauf, Kai und Sophia sind zwar getrennt aber sie bleib trotzdem eine sehr gute Freundin von mir.
Wir waren inzwischen schon 2 Stunden shoppen und ich hatte ein paar Sachen gefunden, Sophia hat sich richtig viel gekauft unter anderem eine Louis Vuitton Tasche die ich auch sehr hübsch finde.

„Jana sollen wir in das Café da vorne gehen?" fragt mich Sophia ich nickte und wir gingen auf das Café auf der anderen Seite zu, als ich jedoch sah das mason dort drinnen saß hilt ich sofort an „Sophia! Wir können da nicht rein" sagte ich „warum?" ich zeigte auf Mason durch die Scheibe „ahh ich verstehe" sagt sie und grinst mich an, ich schaute noch etwas genauer hin und sah das er sich mit jemanden unterhielt. Ich ging 2 Schritte auf die Seite damit ich sehen konnte mit wem, bis ich sehe das es ein Mädchen war, meine Augen füllten sich mit Tränen, das dufte nicht sein! Ich dachte, ich hab wirklich gedacht er mag mich...
Anscheinend habe ich mir das nur eingebildet.„Hey Jana alles ok?" Fragt Sophia mit einer besorgen stumme und streichelt mir über den Rücken, ich jedoch schüttel nur den Kopf „ich dachte er mag mich, Kai hatte recht er ist nur ein fucking Fuckboy!" weinte ich nun „Hey alles gut" Sophia umarmte mich was ich erwidere.

Sophia hatte mich nachhause zu Kai gefahren und ich bin sofort ins Gästezimmer gegangen. Kai war anscheinend nicht zuhause da sein Auto nicht da war. Plötzlich klingelt es ich ging genervt runter und an die Tür, mir blieb der Atem stehen als ich Mason vor der Tür sah „Heyy Jana" sagt er und lächelt mich an „was willst du Mason" sage ich genervt „Ähm mit dir reden" „warum gehst du nicht ins Café und redest mir dem mädchen" sage ich während ich ins Wohnzimmer gehe, ich höre wie Mason die Tür schließt „von was redest du?" „Mason, stell dich nicht dumm. Sag mir einfach was du willst" ich verdrehe meine Augen „Wie gesagt ich möchte gerne mit dir reden" er macht eine kleine Pause und setzt sich auf die Couch „ich will mich bei dir entschuldigen das ich dir das mit Kai und Sophia nicht gesagt habe" beendet er seinen Satz „wie du schon gesagt hast Mason, das hättest du nicht dich trifft keine Schuld da du nicht dran beteiligt bist" sage ich nur genervt „was ist dein Problem Jana, warum bist du so genervt" wurde er ein wenig lauter und Stand auf um mir gegenüber zu stehen. Meine Augen füllten sich erneut mit Tränen, ich wollte aber auf gar keinen Fall vor ihm heulen, aber auf seine Frage antworte ich nicht sondern schaue ihn nur direkt in die Augen „ist es wegen dem Mädchen im Café" fragt er, aber wieder antworte ich nicht auf seine Frage sondern schaue auf dem Boden „Jana" sagt er mit sanfter Stimme „Mason, lass es einfach" sage ich traurig „bist du sauer auf mich?" fragt er „nein..." antworte ich, wider schauen wie uns tief in die Augen.

Mason kommt mir immer näher bis er ganz nah an meinen Lippen ist „mase ich-„ weiter konnte ich nicht reden dann lagen auch schon seine Lippen auf meinen. Dieses Gefühl war so unbeschreiblich schön, seine Lippen so weich und sein Geschmack so süß. Aber ich durfte nicht, ich dufte nicht locker lassen er war ein Fuckboy und wollte nur das eine.
Also erwiderte ich nicht den Kuss und löste mich. „Was ist los?" fragt er und schaut mich an „ich habe gesagt ich kann nicht aber du hast mich ja nicht ausreden lassen. So gern ich auch denn Kuss erwidert hätte, erstens bist du es nicht wert und zweitens bist du ein Fuckboy" er schaut mich an „wer hat dir das gesagt?" „wer wohl Mason Kai, Sophia und ach ja Ben sogar" Ben hatte es mir erzählt da ich ihm mal getroffen hätte im laufe dee letzten Woche „Jana bitte-„ ich Schüttel mir den Kopf und ging zur Haustür, Mason kam mir nach und schaute mich noch ein letztes Mal flehend an dich ich ignorierte es, er ist es einfach nicht wert.