15. Unerwünschter Besuch

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Alecs POV

Magnus. Er bekam keine luft mehr und zitterte extrem.
"Mags! Atmen!" rief ich, denn er war sehr panisch. "Ale..." er versuchte was zu sagen, aber er konnte nicht. "Magnus, bitte beruhig dich. Wir können die Polizei rufen und ich bin hier." sagte ich und er schien sich zu beruhigen.
"Schön atmen, okay. Ich komme jetzt von der anderen Seite und mach dir die Tür auf." sagte ich und stieg aus dem Auto. Dann lief ich, wie gesagt, auf die andere Seite und öffnete ihm die Tür.
"Geht's?" fragte ich, als er mit wackeligen Beinen, langsam aufstand. "Ich denke." sagte er leise. Ich packte ihn an der Hüfte, um ihm halt zu geben und wir gingen zur Tür.

"Alexander, ich hab Angst." flüsterte Magnus.
"Schon gut, ich bin hier und werde es auch immer bleiben." sagte ich ebenfalls leise. Wir gingen hinein und als erstes hörte ich gerede. Wir gingen ins Wohnzimmer und sahen Jace, Simon mit einem Bier auf der Couch sitzen, ebenfalls Izzy und Clary und jemanden denn ich nicht kannte. Das musste Magnus' Vater sein. Er hatte rabenschwarze Haare wie sein Sohn, sieht aber älter aus.
"Oh, Hey das seid ihr ja wieder. Das ist Asmodeus. Er sagt er sei Magnus Vater und da er dir ähnlich sieht und gesagt das er dich überraschen wollte, hab ich ihn reingelassen." sagte Izzy fröhlich. Manchmal könnte ich sie umbringen. Nur weil er ihm ähnlich sieht, heißt das nichts, aber Magnus blick sagt mir das er es wirklich ist. "Hey, mein Sohn." sagte Asmodeus und stand auf. Magnus zitterte und ging ein paar Schritte zurück.
"Nenn much nicht so!" sagte er. "Wieso nicht. Du bist doch mein Sohn, Mags." sagte er und hatte so ein hässliches grinsen auf seinem Gesicht. Ich musste was tun.
"Ich denke sie sollten gehen." sagte ich.
"Ah, du bist also der junge, der meinem Sohn das Herz geklauten hat." sagte er und trat näher. Was hat Izzy ihm alles erzählt.

"Ich denke das Magnus sie ungern hier hat, also könnten sie bitte dieses Haus verlassen." sagte ich leicht gereizt. Was denkt er sich, erst Magnus das Leben zerstören und dann auftauchen, als wäre nie was passiert.
"Ach, ist das so? Magnus willst du wirklich das ich gehe?" fragte er.
"Ja!" sagte er und guckte durchgängig auf den Boden.
"Jetzt sei nicht so. Ich bin doch dein Vater." sagte er und ging auf Magnus zu. Er sah von dem Boden zu seinem Vater und mit jedem Schritt, sah er ängstlicher aus.
"Hey! Gehen sie weg von ihm. Sehen sie nicht wie viel Angst er hat." sagte Jace plötzlich.
"Ja, es war ein Fehler sie herrein zu bitten. Bitte gehen sie." sagte Izzy. "Hören sie lieber auf uns, sonst helfen wie ihnen mit etwas Gewalt nach." sagte Simon Angriffs bereit. "Na gut, dann komm ich ein anderes Mal. Auf Wiedersehen, mein Junge." sagte er und verließ das Haus.

Endlich.

Alle waren erleichtert, bis auf Magnus. Er brach in Tränen aus und fiel auf die Knie.
"Hey, Mags! Was ist los." sagte ich und Kniete mich zu ihm.
"Er wird zurück kommen, Alexander. Er wird mich nicht in ruhe lassen, bis er sich gerecht hat und mein leben wieder die Hölle ist." sagte er und ich nahm ihn in meine Arme. Ich sah zu Izzy, Jace, Simon und Clary die uns nun besorgt und schuldig betrachten. "Wir lassen euch lieber alleine." sagte die erst genannte. "Ich danke euch allen fürs einkaufen und aufräumen und es ist nicht eure schuld." sagte ich und sie nickten.

Dann gingen sie ebenfalls und ich hilf Magnus ins Schlafzimmer. Wir legten uns hin und ich sah auf mein Handy. 16:30Uhr. Ich fühle mich schon so müde, als wäre es Mitternacht, aber ich muss noch ein paar Schulaufgaben machen. Ich ging wieder aus dem Bett um mir etwas zu essen zu machen. Ich machte mir ein Tost, aber als ich schreie aus dem Schlafzimmer hörte, ließ ich alles stehen und liegen und rannte los. Im Schlafzimmer sah wieder Magnus der unglaubliche Schmerzen hatte.

"Alec! Bitte gib sie mir!" sagte er und verkrampfte sich.
"Shh, Mags." versuchte ich ihn zu beruhigen wie immer. "Es fühlt sich so an, als würde ich sterben! Mach das es aufhört! Bitte!" schrie er und er tat mir so leid. "Es ist gleich vorbei. Shhh." sagte ich und er weinte vor Schmerz. "Alec! Bitte, ich nehme es danach nie wieder. Bitte!" schrie er. "Es tut mir leid, aber ich werde sie dir niemals geben." Ich fing an seine Stirn zu küssen. Er schrie und schrie, bis er ganz plötzlich aufhöre. "Magnus?" fragte ich, aber er hatte seine Augen geschlossen. Er war bewusstlos geworden, wahrscheinlich durch denn Schmerz. Ich checkte seinen puls und legte seine beiden hoch.

Er würde langsam wach, aber man sah das er kaum seine Augen offen halten konnte.
"Du solltest schlafen, Engel." sagte ich und gab ihm ein Kuss auf die Stirn. Dann ging ich wieder in die Küche und machte mir essen. Dann ging ich wieder ins Schlafzimmer und machte meine Aufgaben am leptop. Nach 1std ging ich dann auch ins Bett.

Nächster Tag (Freitag)

Neuer Tag, neues Glück. Naja dieser Tag würde alles andere als Glück bringen.

- 865 Wörter

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Hoffe es hat euch gefallen. Nach dieser Story werde ich gucken, ob ich  "The legends of the warlocks" weiter schreiben kann. Ich hoffe danach fallen mir mehr Ideen ein.

My drug (Malec) Where stories live. Discover now