(m-f) Krum-(y/n)

10.2K 29 4
                                    

Gerade als ich im Bett lag, vernahm ich ein leises Klopfen and meiner Zimmertür. Wer konnte das denn sein? Genervt stand ich wieder auf und öffnete die Tür. Vor dieser stand ein verlegen grinsender Krum.

Ich: ,,Was ist los?"

Er musterte mich in meinem beigefarbenen ärmellosen spitzenbesetzten Nachthemd, er selbst trug eine kurze schwarze Schlafshorts und ein viel zu enges ebenfalls schwarzes Shirt.

Krum: ,,Ich dachte mir, wenn wir uns naher kennenlernen wollen, aber ein Treffen in Zukunft schwer sein wird, müssen wir jede mögliche Zeit miteinander verbringen"

Ich: ,,Dann komm rein, mach aber schnell bevor jemand etwas mitbekommt"

Er schlüpfte schnell durch die Tür und ich schloss sie hinter ihm. Dann kroch er unerschüttert unter meine Bettdecke, die er mir auf der Seite hochhielt, sodass ich ebenfalls drunter schlüpfen konnte.

Krum: ,,Es ist doch okay, oder?"

Knapp nickte ich, wir würden ja sowieso in naher Zukunft das Bett miteinander teilen, da würde es nichts ausmachen, wenn wir jetzt schon in einem Bett schliefen, mein Bett war sowieso viel zu groß für nur eine Person, daher schlüpfte ich unter die Decke. Er streckte seinen Arm aus, sodass ich in seinem Arm lag. Dann drehte ich mich seitlich in seine Richtung, er lag auf dem Rücken mit dem Gesicht zu mir gedreht. Schließlich legte ich meinen Kopf auf seiner Brust ab, sein heißer Atem kitzelte mich im Nacken. Ich streckte meinen Arm aus, wodurch ich ihn quasi umarmte und schon fast auf ihm lag. Mit seiner großen Hand streichelte er mir über den Rücken. Sein Bein wanderte wie automatisch zwischen meine, was ich widerstandslos zuließ. Ich fuhr mit meinen Händen unter sein Shirt, da es mich nervte, zog ich es ihm vorsichtig aus. Er hatte zwar keinen Sixpack, war dennoch gut gebaut. Ein dunkler Haarsaum verlief über seinen Bauch in seine Shorts. Plötzlich bemerkte ich, dass ich mit meinen Händen an genau deren Rand angekommen war. Irgendetwas drückte ein kleines Stück weiter unten an meinen Oberschenkel. Erst jetzt realisierte ich was es war. Oh Gott! Er würde mich doch nicht ernsthaft jetzt endjungfernen, er hatte mir doch versprochen, dass das erst in der Hochzeitsnacht geschieht. Und was tat ich hier?

Als er mein Zögern bemerkte, sagte er: ,,Wir müssen das nicht machen, wenn du nicht willst"

Ich: ,,Du hast mir versprochen bis zur Hochzeit zu warten"

Krum: ,,Ich habe nicht vor dich heute von deiner Unschuld zu befreien, da gibt es noch so viele andere Dinge, die wir davor machen können"

Ich: ,,Wirklich?"

Krum: ,,Ja, soll ich es dir zeigen?"

Als ich ohne darüber nachzudenken nickte, fuhr er mit seinen Händen unter mein Nachthemd. Oh Merlin, ich trug darunter gerade mal meinen Slip. Seine Hände strichen über meine Oberschenkel, an meinem Becken entlang, über meinen Bauch, ich spürte meinen unteren Bauch sich erhitzen, dann fuhr er weiter entlang und kam schließlich an meinen, meiner Meinung nach etwas zu kleinen, Busen an. Er fuhr zuerst einfach nur darüber, streifte leicht die Nippel, die sich sofort aufstellten.

Krum: ,,Darf ich dir dein Hemd ausziehen?"

Ein ,,Ja" kam über meine Lippen, bevor ich darüber nachdenken konnte. Als ich tatsächlich ohne Hemd unter ihm lag, stieg mir die Röte ins Gesicht. Krum betrachtete meinen Körper grinsend und legte plötzlich ohne Vorwarnung seine Hände auf meinen Busen. Ein Zischen verließ meinen Mund. Seine Hände waren viel zu groß für meine kleinen Busen. Trotzdem fing mein Unterleib an zu pochen, als er begann sie mit kreisenden Bewegungen zu massieren, meine Nippel waren dabei zwischen seinen Fingern eingeklemmt und wurden dadurch mit stranguliert. Unwillkürlich rieb ich mich an ihm, was ihn brummen ließ. Er ließ von der einen Brust ab und seine Hand wanderte weiter südlich. Er strich sachte über den Stoff des Slips, der mittlerweile aufgeweicht war. Dann schob er im Schneckentempo seine Hand in den Slip. Ich versteifte mich, daraufhin ließ er seine Hand einfach liegen wo sie war, bis ich mich nach einer Weile entspannt hatte. Dann strich er sachte über meine feuchte Spalte. Er legte einen Finger an einen bestimmten Punkt und begann ihn leicht zu bewegen. Dabei küsste er sich von meinem Mund über mein Schlüsselbein zwischen meine Brüste. Sein Bart kitzelte mich ein wenig, erregte mich aber sogar dadurch ein bisschen mehr. Schließlich spürte ich seinen Finger, der langsam begann in mich einzudringen. Ein Stöhnen entwich meinem Mund, was mit einem Luftzug an meinen Busen quittiert wurde. Sein Finger in mir fühlte sich so eng an, naja einer seiner Finger war auch doppelt so dick wie meiner, außerdem waren sie länger, weshalb sie tiefer in mich eindrangen, als wenn ich es selbst machte. Er begann seinen Finger zu bewegen, mich von innen zu strangulieren. Schließlich, als ich fast am Höhepunkt angelangt war, zog er seinen Finger zurück. Doch was ich nicht erwartet hatte war, dass er kurz darauf mit doppelter Geschwindigkeit mit zwei Fingern zustieß und gleichzeitig mit seiner anderen Hand mir in die eine Brustwarze kniff und in die andere leicht biss. Ein Zittern übermannte mich und ich spürte wie ich squiertend kam. Merlin, so musste der Himmel aussehen!

Als ich mich ein wenig erholt hatte, sah ich zu Vincent.

Vincent: ,,Willst du es bei mir versuchen oder möchtest du lieber zuschauen?"

Oh, stimmt! Er hatte immer noch eine ganz schöne Beule in der Hose. Da ich immer gerne neues lernte, egal welcher Art, fragte ich, was ich tun sollte. Er nahm meine Hand in seine und legte sie an sein steifes Teil. Dann zeigte er mir die Bewegung die ich ausführen sollte. Schließlich schloss er genüsslich die Augen, ich wurde immer schneller. Plötzlich biss er die Zähne zusammen. Hatte ich etwas falsch gemacht?

Vincent: ,,Schneller ist gut, nur nicht so fest"

Ich tat wie geheißen und fühlte schließlich etwas feuchtes in meiner Hand. Vincent beschwor ein Tuch herbei, mit dem ich meine Hand abputzte, dann schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Harry Potter OnshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt