(m-m) Nott- Monty

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Monty: ,,Natürlich. Dein Herz ist gut. Egal was Riddle vorhat, wir schaffen es. Zusammen. Ich lasse dich nicht alleine"

Ich: ,,Du bist so süß"

Er grinste: ,,Nein, du bist süßer! Ich lasse dich nicht alleine. Wir stehen das zusammen durch"

Plötzlich finde ich mich in einer Umarmung wieder. Normalerweise mochte ich diese nicht, doch bei Monty fühlte sich das so richtig an. Er strich mit seiner Hand über meinen Rücken. Ich merkte, wie er begann durch das Shirt meine Muskeln abzutasten.

Ich: ,,Möchtest du mir das Shirt nicht ausziehen?"

Zögerlich begann er, meinen Oberkörper zu entblößen und strich mit seinen hübschen Händen vorsichtig über meinen Bauch und meine Brust. Ich bemerkte einen Druck in meiner Lendengegend, als Blut in mein Glied schoss und unbequem an meine Hose drückte. Auch bei ihm vernahm ich eine Beule. Vorsichtig entledigte ich auch ihn von seinem Shirt, um ihn besser betrachten zu können. Dann wanderten meine Hände in Richtung seines Gürtels.

Ich: ,,Darf ich?"

Als er nickte, zog ich ihm mit einem Ruck seine Hose und seine Unterhose herunter, sodass mir sein Schwanz entgegensprang. Ein Stöhnen seinerseits war zu vernehmen, was mich grinsen ließ. Ich küsste mich seinen Körper hinunter, bis ich auf der richtigen Höhe war. Dann begann ich langsam seine Spitze mit der Zunge zu umkreisen, was ihn erneut zum Stöhnen brachte. Als ich begann zu saugen, griff er mir in meine Haare und drückte meinen Kopf tiefer. Soso, ihm ging es also zu langsam? Mit einem Mal, nahm ich ihn komplett in den Mund und massierte das Stück, welches nicht in meinen Mund passte, mit meinen Händen. Dann begann ich ihn mit meinem Mund zu ficken. Immer wieder musste ich den Würgereiz unterdrücken. Schließlich kam er direkt in meinen Mund.

Ich entledigte mich meiner Hose ebenfalls und streckte ihm mein Loch hin. Er verstand und steckte seinen, von seiner Flüssigkeit bedeckten Schwanz in mich. Ich stöhnte laut auf. Auch er begann zu stöhnen, während er sein Glied in mir bewegte. Plötzlich fühlte ich seine Hand an meinem Schwanz. Während er in mich stieß, bewegte er seine Hand so perfekt an meinem Glied, dass ich nach kurzer Zeit in seine Hand spritzte. Mein Sperma verteilte er auf meinem Bauch und auf meinem Brustkorb. Ich stieß hart mit meinem Becken nach hinten, was ihn dazu brachte, sich augenblicklich in mir zu ergießen. Dann drehte ich mich um und drückte ihm einen harten Kuss auf dieses hübschen Lippen, die sich öffneten. Unsere Zungen begannen zu tanzen, während sich unsere mit Sperma bedeckten Schwänze aneinander rieben.

Ich schnappte mir meinen Zauberstab und legte einen Zauber auf unsere Intimregionen, der uns massierte. An meinen Hoden wurde leicht gezogen, während mein Schwanz mit immer mehr Fingern massiert wurde und schließlich abspritzte. Monty erging es genauso wie mir, er lobte mich zwischen seinem Stöhnen für diese tolle Idee. Wir sackten schließlich gleichzeitig zusammen und lehnten dann aneinander. Müde, aneinander gekuschelt legten wir uns in sein Bett. Er schlief sofort in meinem Arm ein.

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