Kapitel 20

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Summer

Immer noch fuhren wir den Autos von Noah und seinen Freunden hinterher. Wo wollten die nur hin jetzt waren es schon zwanzig Minuten die wir ihnen mit einem gewissen Abstand hinterher fuhren. Ich drehte mich zu Jen, die angestrengt auf die Straße blickte. "Wie lange wollen die den noch fahren?", fragte ich genervt. "Ich habe keine Ahnung. Sie fahren kreuz und quer kein genaues Ziel, als wüssten sie das wir hinter ihnen sind.", ob sie es wirklich wussten. "Egal fahr einfach noch ein bisschen hinterher.", und das tat sie auch.

Tatsächlich fuhren die wagen der Jungs jetzt langsamer, also taten wir das auch. Schließlich parkte der erste wagen was ich vom weiten aus sah. Jen parkte das Auto auch dieses mal ziemlich weit weg. Im Nachhinein war es eine blöde Idee High Heels anzuziehen aber was soll ich sagen ich sah toll drin aus. Als die Jungs nun in einer Gruppe schienen sie noch etwas zu besprechen, was wir leider nicht hören konnten würden wir näher ran gehen würden sie uns sehen. Und das darf auf keinen Fall passieren dann wäre die Hölle los. Noah setzte sich in Bewegung und die andern hinterher genauso wie wir. Immer wieder versteckten wir uns hinter Autos und Ecken. Nach einer Weile waren wir im Park angekommen nach ungefähr zehn Minuten blieben sie stehen uns sahen sich um als würden sie auf jemanden warten. Jen und ich hockten hinter einem großen Gebüsch was ziemlich nah an den Jungs dran war. Der kleine platz wo wir alle Standen und im unseren Fall hockten wurde von einer kleinen Straßen Lampe beleuchtet Mit der zeit erschien ein Schatten von der andern Seite das nicht nur unsere Aufmerksamkeit erweckte, sondern auch die der Jungs sie schienen sich anzuspannen als wüssten sie was jetzt passiert. Gespannt sah ich zu der Person die aus dem Schatten trat und ich traute meinen Augen kaum als ich Marko sah. Auch er schien sehr angespannt zu sein gefühlloser Ausdruck und harter blick. "Ganz alleine McCartney.", Noah war der erste der etwas sagte und schnaubte verdächlich. Im gleichen Moment traten Jason, Taylor und die Zwillinge Jayden und Aidan aus dem Schatten wo zuvor Marko er kam. Sag mal habe ich mich eigentlich in jeden hier getäuscht? Das kann doch nicht sein. "Du kennst mich ich würde nie alleine kommen.", begann Marko "Wie geht es dir denn so nach dem letzten mal?", Marko hatte ein falsches lächeln aufgesetzt. "Hör zu ich habe keine Lust auf deine Spielchen ich bin nur hier wegen dem Deal.", Noah sprach deutlich und mit viel härte. "Ach ja der Deal.", Marko stellte sich extrem dumm an. "Hör mal zu du Arsch entweder du redest jetzt normal oder ich mach dich kalt.", das war diesmal Luke der etwas dazu sagen. Die Situation ist gerade so spanend ich möchte endlich wissen welcher Deal. "Ganz ruhig brauner. Dann sag mir doch mal deine Anforderungen.", Marko sichtlich langweilig. Noah räusperte sich "Du wirst sie in Ruhe lassen und du wirst ihr nicht mehr zu nahe kommen.", wer verdammt nochmal ist sie, hat Noah etwa eine Freundin? Ich glaube du hast gerade andere sorgen als das "Was habe ich davon?", das war Marko. "Du bekommst das Gebiet neunundsechzigste Ecke Westfield.", die haben hier ihre eigenen Territorien? Wo bin ich hier nur rein gerutscht. "Ganz schön viel was du da opferst du ein Mädchen.", "Deal?", Noah reagierte darauf gar nicht erst.

"Einverstanden ich werde deiner kleinen Summer kein Haar krümmen.", damit verschwand er mit seiner Gang im Dunkel

Omg es war tatsächlich ich gemeint. Marko hatte mir das alles nur vorgespielt. Jen sah mich mit aufgerissenen Augen an und deutete nach hinten. Ich muss hier ganz schnell weg. "Sum sie meinten dich Marko will dir was antun omg und Noah hat dich beschützt was machen wir den jetzt.", sprudelte Jennet los. "Ganz ruhig wir fahren jetzt erst mal nach Hause und gucken dann weiter."

Auf dem Weg nach Hause redeten wir nicht viel. Bei mir zu Hause ließ sie ich raus und fuhr dann auch direkt wieder. Ich muss mir jetzt erst mal im klaren darüber werden was hier los ist. Ich kann nicht fassen das ich die ganze Zeit gemeint war und das Noah und Marko wahrscheinlich gefährlich sind. Ich muss auf jeden Fall mit ihm reden.
Hoffen wir mal das er nicht wütend wird.

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Kapitel 20 :D

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