Kapitel 45

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Summer 

Und da ist er wieder mein heiß geliebter Montagmorgen. Noch viel zu erschöpft machte ich meinen Wecker aus und schloss für ein paar Sekunden meine Augen. Durch das Klingeln meines Handys werde ich dann doch noch einmal geweckt. Meine Mom war doch tatsächlich so lustig mir ein Gif zu schicken in dem sie mir ein großartigen ersten Tag meines letzten Schule Jahres wünscht. Sie selber war schon arbeiten. 

Ich stand auf und ging ins Bad wo mir ein verschlafener Dylan entgegenkommt. „Ich wünschte es wäre auch mein letztes Jahr an der High-School", gähnte er. „Freu dich so lange du noch kannst", sprach ich bloß und meinte das auch so ich bin immer gerne zur Schule gegangen. „Fährst du gleich mit mir oder fährst du alleine", fragte er mich. „Jonas, von neben an, nimmt mit schon mit", er zog die Augenbrauen nach oben „Cooper? Du kennst ihn?", wieso kannte ihn schon alle. „Ja genau der, woher kennst du ihn bitte?", „Von einer Party letzte Woche wo du auf Klassenfahrt warst. Der Typ ist jetzt schon beliebter den je dabei hatte er nicht mal seinen ersten Tag", damit ging er Kopf schüttelt in sein Zimmer.

Ich bekam einen leichter Schreck als in den Spiegel schaute. Ich sag schlimm aus. Ich sprang erstmal unter die Dusche und erledigte alle fraulichen Dinge anschließen trocknete ich mich ab und föhnte meine Haare. Ich habe heute Lust mich ein bisschen mehr herzu richte also nehme ich mir meinem Kultur Beutel und fange an mir mein Make up in Gesicht zu pinseln. Nachdem meine Haare und Make up erledigt waren stand ich vor meinem Schrank und überlegte was ich anziehen könnte. Schließlich entschied ich mich für eine schwarze Hose ein weißes Top und ein blauen Cardigan. Ich stand vor dem Spiegel und so fühlt man sich also als 12 Klässlern. Ich hoffe das wird ein schönes Jahr mit meinen Freunden und mit Noah. Ich packe mir ein Block und ein Stift in meinem Rucksack und ging nach unten, mehr Unterlagen würde ich heute nicht brauchen. Dylan saß schon in der Küche und war sein Müsli regelrecht man verschlingen. Erst als ich um die Ecke rum ging sah ich auch das Jonas bereits fertig in der Küche saß. 

„Guten Morgen Jonas", ich drücke ihn kurz. „Hi Summer", lächelte dieser mich an. „Wollen wir dann direkt fahren", fragte er mich ich nickte zur Bestätigung, nahm meine Tasche und verabschiedete mich von Dylan. „Und bist du schon aufgeregt auf deinen ersten Tag", frage ich Jonas. „Nein eigentlich nicht die meisten kenne ich schon und ich bin froh dich an meiner Seite zu haben", an seinem Auto angekommen hielt er mir gentlemanlike die Tür auf „oh danke sehr nett von dir", er kam rum und setz dich selber auf den Fahrersitz. Er fuhr ein dunkelblaues Cabrio. „So dann erzähl mir mal was über die Schule", ich lachte „was möchtest du denn wissen", meinte ich „erzähl mir den neusten Klatsch und Tratsch", wiederwillig musste ich lachen, interessant. „Klatsch gibt's bei uns nicht", schmunzelte ich „das bezweifle ich aber", sagte er. „Na ja wir haben eben die üblichen Bad Boy, Cheerleader, die Sportler, die ober coolen und normalos wie mich", lächelte ich. „Ach, kommt bitte du gehörst doch auch zu den beliebten", er gab mir einen Seiten Blick. Ich lachte und verneinte dies.

Die restliche Fahrt über war es still zwischen uns wir beide genossen einfach die Fahrt an der Schule angekommen stieg ich aus und er tat es mir gleich überall vor der Schule hatten sich wieder einmal kleine Grübchen gebildet die sich angeregt über die letzten Wochen und die Klassenfahrt unterhielten. Im Gegensatz zu anderen Schulen machten wir, die Oberstufen Schüler mitten im Jahr unsere Klassenfahrt und waren danach in der 12ten Klasse, ebenso hatten wir auch schon im Dezember, also in vier Monaten unseren Winterabschlussball und trotzdem mussten wir danach noch ein halbes Jahr in die Schule bis wir unseren Abschluss machten. 

Als allererstes brachte ich Jonas ins Sekretariat wo er sich seinen Stundenplan und einige Bücher holte. Diesen entzog ich im natürlich direkt. „Mal sehen wir haben Sport gemeinsam und Bio. Besser als gar nichts", ich sah in seine Augen nach dem ich im den Stundenplan vorgelesen habe. „Schön das freut mich und wo ist mein Spind?", 339. „Was für ein Zufall ich habe 338 du hast den direkt neben mir", lachte ich und wir machten uns auf den Weg zum Spind. 

New Boys, Old ProblemsDove le storie prendono vita. Scoprilo ora