8.✔️

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Zwei Wochen später

Im drei Tagen ist es so weit. Ich fliege nach Deutschland um meiner Mum bei ihrem Geburtstag bei zu stehen. Das mein Stiefvater da ist weiß ich jetzt auch da ich meiner Mum gesagt habe das ein Freund mit kommt und sie meinte nur „Okay dein Stiefvater ist auch da". Hätte mich auch gewundert wenn nicht. Seid gestern bin ich bei Kai. Wir haben die Wochen über nicht geredet. Er hatte mich nur angeschaut obwohl wir uns wieder vertagen hatten. Mit Kepa war alles beim alten. Ich habe mich entschuldigt das ich nicht so wie er fühle. Mein Magen tat jedesmal weh wenn er mich geküsst hatte. Er war einfach die falsche Person aber wir sind noch befreundet und das gut. Timo war öfters gekommen sowie Mason. Die machen sich immer noch zu viel Sorgen um mich. Mason war schon am überlegen ob er nicht doch mit fliegt. Ich habe nur gesagt nein Kai reicht. Heute war ich wieder mit zum Training und schaute zu.

„Yn pass auf!" rief jemand. Ich bückte mich da ein scharfer Ball auf mich zu kam. Kai joggte zu mir rüber. „Tut mir leid, Mason hat mir den Ball abgenommen und weg geschossen" entschuldigte sich der dunkelhaarige. „Alles gut, ich habe ja noch rechtzeitig reagiert" winkte ich ab. „Ja zum Glück" er nahm den Ball und joggte wieder zurück. Den Rest schaute ich nur zu und konnte öfters mal lachen da die Jungs sich gegenseitig ärgerten. Nach dem Training wartete ich bei den umkleiden auf Kai. „Tut mir leid aber ihr müsste wohl erstmal dort duschen gehen" hörte ich Thomas sagen. Die Jungs stöhnten genervt auf und liefen mit Handtuch und wasch Zeug raus dann weiter in die Mädchen Kabine. „Warum lauft ihr jetzt darüber?" fragte ich. „Weil die duschen nicht gehen und drüben alles geht" sagte Thomas. „Ouh nicht gut" ich konnte mich eigentlich freuen da sie wieder rüber müssen um sich ihre richtigen Sachen anziehen zu können. Es vergingen Minuten in den ich hier stand und wartete. Dann endlich kamen die ersten drei raus. Wieder das Duo Team Mason, Ben und Kai. Sie redeten so vertieft das sie nicht merkten wie ich auf ihren Körper starte. Die sind alles richtig trainiert. „Yn ich bin so weit" Kai kam mit seiner Tasche aus der Kabine. „Super" ich lief los und Kai hinterher. „Soll ich dir helfen?" fragte er als wir bei den Treppen ankamen. „Nein geht schon" so wie jedes Mal klappte es nicht. Kai stand oben und schaute mir zu. „Kannst mir vielleicht doch helfen?" fragte ich ihn. Er grinste mich breit an. So ein idiot. Er kam zu mir stellte die Krücken gegen die Wand und hob mich hoch. Ich nahm dann die Krücken in die Hand und Kai lief los. „Nächstes mal lässt du dir gleich helfen" meinte er und ließ mich wieder runter. „Ja aber sonst lern ich das nie" sagte ich und lief los. „Mag sein aber so verschwendest du unnötig Zeit besonders weil ich was vorhabe" er machte das Auto auf und packte seine Tasche rein. „Ach ja und was?" fragte ich. „Wirst du sehen aber erstmal fahren wir zurück" er stieg ein und ich auch. Was hat er vor? Die Fahrt über nervte ich ihn damit wo wir hinfahren aber er meinte nur warte ab oder nein. Als wir sein Haus erreichten stiegen wir aus und gingen rein. Sein Hund kam uns entgegen gelaufen und freute sich. Oh hab ich voll vergessen zu sagen er hat ihn mir vorgestellt. Er heißt Balou. „Hey großer" sagte ich zu ihm und streichelte seinen Kopf. „Also wir fahren in einer Stunde solange kannst du machen was du willst ich geh erstmal mit Timo zocken" er lief hoch und ließ mich alleine. „Was machen wir jetzt?" fragte ich ihn. Er lief los und sprang auf die Couch. Der große weiß echt was wir machen. Ich setzte mich zu ihm und schaltete den Fernseher ein. Es lief leider nur Müll weshalb ich auf Netflix outer Banks weiter schaute. Leider schlief Ich mittendrin ein und Balou hatte sich zu mir gelegt.

„Yn steh auf" Kai saß halb auf der Couch und schaute mich an. „Hm" total müde schaute ich ihn an. „Ich wollte eigentlich los aber wenn du so müde bist bleiben wir hier" ich setzte mich auf. „Nein ich bin nicht müde ich hatte nur kurz die Augen zu gemacht" er lachte und stand auf. „Dann mach dich fertig damit wir los können" ich streckte mich kurz und stand dann auf. Ich kämmte kurz meine Haare machte etwas Parfüm rauf und war soweit fertig. „Wir können" Kai stand mit Handy im Flur und nickte. Die Häuser zogen an uns vorbei und wurden dann mehr. „Fahren wir in die Stadt?" fragte ich. „So in etwa" er bog in eine Straße ein. „Wir fahren essen oder?" er schaute mich kurz an. „Ja kommt hin" Na toll und ich sehe aus wie aus der Mülltonne geholt. „Super und ich sehe aus wie der Größte penner auf Erden" er schüttelte den Kopf. „Nein tust du nicht und wir gehen auch nicht schick essen sonst hätte ich dir gesagt das du die schick machen sollst" ich nickte. „Warum fahren wir dann essen?" wollte ich wissen. „Du stellst zu viele Fragen" er parkte an einer Seite und stieg aus. Ich seufzte kurz und stieg dann auch aus. „Ich komme mir blöd vor" meinte ich zu ihm. „Warum?" fragte er und hielt mir die Tür auf. „Schau mal auf mein Bein" er verstand. „Hör auf damit das ist Völlig egal sonst hätte ich zuhause kochen können" ein man kam zu uns. „Her Havertz schön sie zu sehen ihr Tisch ist ganz hinten" er bat und ihm zu folgen. „Darf ich ihnen schon was zu trinken bringen" fragte er uns als wir uns setzten. „Ein Wasser" meinte ich und Kai bestellte sich eine Cola. „Kai was wollen wir hier?" fragte ich ihn. „Ich wollte dich eigentlich besser kennenlernen und das geht beim Essen immer besser aber wenn du keine Lust hast und lieber auf der Couch gammeln willst können wir auch gehen" er klang leicht enttäuscht. „Nein nein alles gut, ich finds toll" ich lächelte ihn an. Er lächelte zurück. „Okay du weißt ja schon was von mir also bist du dran" meinte ich zu ihm. „Ja gut also ich komme aus Aachen und habe vorher bei Bayer Leverkusen gespielt mit Jule zusammen, meinen Hund kennst du ja aber einige noch nicht" ich legte den Kopf leicht schief. „Ich habe drei Esel die ich gerettet habe vor dem Schlachter oder Zirkus" erzählte er. Ich hörte ihm aufmerksam zu und wir redeten sehr viel.

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