Am Frühstücks Tisch wurde viel geredet doch ich hatte keine große Lust mich am Gespräch zu beteiligen. Also aß ich einen Apfel und verschwand wieder in mein Zimmer oder eher gesagt in dem Raum wo ich aufgewacht war. Ich werfe mich auf das Bett und beginne nach zu denken. Wir waren gerade mal zwei Tage in New York und es ist schon so viel passiert.
Mich beschäftigte der Gedanke dass Jeremy meiner Familie etwas tuhen könnte. Schließlich liebe ich sie. Sie sind mein ein und alles. Selbst meine Eltern, auch wenn sie nie für uns da waren, hatten wir sie auf eine Gewisse Weise sehr lieb. Ich würde genauso für sie Kämpfen wie für meine Brüder.
Ein lautes Klopfen riss mich aus meinen Gedanken und ich sehe auf."JA" sage ich und wundere mich dass meine Stimme verweint klang. Derek trat ein, ich wischte schnell die Tränen weg. "Florence..... ist alles OK" fragt er behutsam.
"Ja" erwidere ich emotionslos. "Das stimmt nicht" sagt Derek bestimmt. "Was geht es dich an" frage ich emotionslos und lache bitter.
"Ach weißt du was, lass stecken" knurrt er und verlässt das Zimmer. Hä, was ist mit dem los. So redet keiner mit mir also stehe ich auf und reise die Tür auf. Ich sehe Derek der wütend den Gang entlang stapft.
„Bist du auf Drogen oder warum bist du so drauf", rufe ich ihm wütend hinter her. Sofort dreht er sich um und kam auf mich zu. Ich hatte das zwar nicht erwartet doch als er vor mir stand strahlte ich Selbstbewusstsein aus. Dieser Typ, sollte ja nicht denken er machte mir Angst. Schließlich ist er ein ganz normaler Kerl, wie jeder andere.
-Abgesehen davon das er bei den Snipes ist und mit Drogen und Waffen dealt-
Scheiße ich muss meiner inneren Stimme recht geben.
-Ja ich weiß-
Ich ignorierte einfach meine innere Stimme und schaue Derek abwartend an. Er blickte mir nur kalt in die Augen und man konnte ihm ansehen dass er vor Wut köchelte. "Prinzess ich habe hier das Sagen" zischte er mir entgegen.
Am Frühstücks Tisch wurde viel geredet doch ich hatte keine große Lust mich am Gespräch zu beteiligen. Also aß ich einen Apfel und verschwand wieder in mein Zimmer eher gesegt in dem Raum wo ich aufgewacht war. Ich werfe mich auf das Bett und beginne nach zu denken. Seit wir hier waren ist viel passiert. Naja ich meine viel in der hinsicht das wir erst 2 Tage hier waren. Mich beschäftigte der Gedanke das Jem meiner Familie etwas tuhen könnte. Schließlich liebe ich sie. Sie sind mein ein und alles. Auch meine Eltern, auch wenn sie nie für uns da waren hatte ich sie auf eine Gewisse weise sehr lieb. Ich würde genauso für sie Kämpfen wie für meine Brüder. Es ist so viel passiert.
Klopf
Klopf
"JA" sage ich und wundere mich das meine Stimme verweint klang. Derek trat ein, ich wischte schnell die Tränen weg. "Florence..... ISt alles OK" fragt er behutsam. "Ja" erwiedere ich kalt. "Das stimmt nicht" sagt Derek bestimmt. "Was geht es dich an" frage ich emotionslos und lache bitter. "Ach weisst du was lass stecken" schreit er und verlässt das Zimmer. Ähh was ist mit dem los. So redet keiner mit mir also stehe ich auf und reise die Tür auf. Ich sehe Derek der wütend den Gang entlang stapft. "Hast du deine Tage oder warum bist du so gesteurt" rufe ich hinter her. Sofort dreht er sich um und kam auf mich zu. Ich hatte das zwar nicht erwartet doch als er vor mir stand strahlte ich selbstbewustsein aus. Dieser Typ sollte ja nicht denken er machte mir Angst. Schließlich ist er ein ganz normaler Typ.
Abgesehen davon das er bei den Darkshadows ist und mit drogen und waffen dealt
Scheiße ich muss meiner inneren Stimme recht geben.
Ja ich weiss
Ich ignorierte einfach meine innere Stimme und schaue Derek abwartend an. Er blickte mir nur scharf in die Augen und man konnte ihm ansehen das er vor Wut köchelte. "Princessa ich habe hier das sagen" zischte er mir entgegen. "JA klar mach hier ruhig einen auf Macho aber wenn die Zeit kommt wirst du um gnade winseln" spotte ich.
Hey Leute also ich weiss das Kapitel ist kurz doch ich verspreche euch ich schreibe weiter. Doch ich weiss nicht ob die Story gut genug ist.........
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Badgirl *Wird Überarbeitet*
Teen FictionVerdammt" schreie ich wütend meinen Boxsack an. Meine Knöchel platzten unter denn harten Schlägen auf und der Schweiß lief mir über die Stirn. Ein kräftiger Tritt, der Boxsack schwingt nach hinten, kommt zurück, und lässt mich nach hinten taumeln...