kids

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awesamdude's pov :

Nachmittags um halb fünf, platt auf dem Boden liegend,. Todmüde, alle Energie nur aufs Wachbleiben gerichtet, richte ich mich mühsam auf und zwinge mich zum nächsten "Kuckuck". Mein acht Monate alter Sohn gluckst freudig und schaut mich erwartungsvoll an. "Noch anderthalb Stunden, bis deine Mutter kommt", denke ich und lasse mich wieder auf den Boden fallen. Ein Gedanke durchzuckt mich: "Und das geht jetzt noch fünf Monate so weiter?". Als klar war, dass ich zum ersten Mal Vater werde, war genauso klar, dass ich auch viel Zeit mit meinem Kind verbringen möchte. Und zwar von Anfang an. Deshalb reduzierte ich meine Arbeitszeit und nahm außerdem sieben Monate Elternzeit, genauso viel wie meine Partner. Sieben Monate raus aus dem Job und stattdessen von morgens bis abends Windeln wechseln, Brei kochen, Kinderwagen schieben, Babygeschrei deuten, Schlafmangel anhäufen. Und dazwischen immer wieder die Frage: War es das alles wirklich wert?. george saß freudig gluksend vor mir. er hatte meinen schweif in seinen kleinen zarten händen und spielte mit dem. ich hörte auf einmal weinen aus einem anderen zimmer und stand auf. ich nahm george mit und ging nach meiner kleinen schwester kim schauen. kim lag weinend in der wiege, ich nahm sie auch noch hoch. mit beiden armen voll versuchte ich kim zu beruhigen. kim schlug mit ihren kleinen schweif und sah mich mit verweinten augen an. ich seufzte und nahm die beiden hoch. george schlief und kim sah mich einfach weiter an. ich legte mich mit den beiden an

 

ideen die keine zukunft habenNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ