idk ob man das vent nennt oder so

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Ein paar Gedanken von mir die ich nicht haben sollte.

Ich schreibe in Sicht eines Erzählers

Die Person die ich spiele heißt einfach mal Eugen. Er ist durchschnittlichgroß und breit gebaut. Er hat schwarze etwas längere Haare mir leichten Wellen darin. Er ist stets freundlich und redet viel mit seinen Freunden und seiner Familie. Dazu müsst ihr wissen Eugen ist 15.

Eugen kam grade von der schule. Seine Freunde waren alle schon weg, da sie früher frei gehabt hatten. Es war ein schöner sonniger Tag und er wartete auf eine Antwort von seiner Freundin. Er sah öfters auf sein Handy um entweder die Musik zu wechseln oder zu schauen ob seine Freundin geschrieben hatte. Langsam ging er nach Hause. Jedesmal wenn jemand ihn grüßte lächelte er und riss manchmal einen kleinen Scherz. Doch sobald die Leute weg waren, viel die Maske. Das Lächeln verschwand und zurück blieb eine Ausdruckslose, fast traurige Maske. Langsam drehte er die Musik lauter.

Zu Hause angekommen schloss er die Haustür auf und ging rein. Im Haus war es angenehm kühl. Er sah zu einem Käfig wo 2 Meerschweinchen saßen und heu frassen. In der Küche angekommen sah er in den Kühlschrank. Sein Magen knurrte zwar doch irgendwie hatte er keinen hunger. Er schloss den Kühlschrank wieder und schleppte sich ins Wohnzimmer, schnappte sich ein Buch und las. Doch nach 2 Seiten legte er es zur seite und sah auf sein Handy. Immer noch keine Nachrichten. Langsam atmete er aus und seufzte. Er fühlte sich langsam echt einsam. Gefühlt ersetzten seine Freunde ihn. Jedesmal wenn er fragte ob sie Zeit hatten kam nur ein ,, tut mir leid aber ich kann nicht" oder ,, sorry bin schon mit anderen unterwegs". Langsam fühlte er sich auch von seiner Freundin im Stich gelassen. Auch wenn sie ihm täglich meistens eine Nachricht schrieb hieß es meistens wenn er fragte ob sie Zeit hatte zum schreiben nur ,, tut mir leid ich hab noch zutun" oder ,, sorry süßer ich melde mich später" doch das war meist das einzigste was er zu hören bekam. Er fühlte sich allein gelassen und im Stich gelassen. Langsam fing er an, an sich selbst zu zweifeln. Ob er wirklich so ein guter Freund war. Ob er es wirklich wert sei. Ob er nicht Langsam vergessen wird und übersehen wird. Ob seine Freunde sich von ihm abwenden werden. Ob diese Beziehung noch weiter geführt wird. Er fragte sich ob dir Beziehung zwischen ihm und seiner Freundin noch weiter stand hält. Vor kurzen hatte sie sich verletzt und sie hatte eine Nachricht geschrieben das wars. Er erfuhr später das sie sich erst bei ihrer besten freundin und bei ihrer mutter gemeldet hatte und dann bei ihm. Er fühlte sich zurück gelassen und unnütz. Ihm kam es so vor als währer er seinen Freunden Langsam egal.

Als sei es egal was er fühlte

Als sei es egal was er wollte

Als sei es einfach nur egal das er lebte.

Zuhause lief es nicht anders. Er hatte zwar ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern und er wurde auch oft gelobt. Doch war es immer das gleiche was seine Eltern sagten. So als würden sie es nicht ernst meinen. Seine Mutter hatte ihn vorkurzen sehr laut und stark angeschrieen und ihn mit ihren Handy beworfen weil er seine kleine Schwester (12j) getreten hatte, da er sich erschreckt hatte vor ihr. Er saß danach mit einer Panik Attacke auf der Couch und konnte sich nicht rühren. Als er es endlich schaffte dort weg zu kommen verzog er sich in sein Zimmer. In der Nacht wurde er oft erschreckt wach und weinte auch viel aber so leise das es niemand hört. Er  fühlte sich nicht sicher.

In der schule lief es so mittelmäßig gut. Er wurde gemobbt für sein aussehen und dafür wie er sich verhielt. Die Jungs aus den anderen Klassen verspotteten ihn oft und er wurde sehr oft schief angesehen.


Das wars-

Viel Spaß euch damit-

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⏰ Last updated: Jun 16, 2023 ⏰

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