Kapitel 50

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Karolines Sicht
Ich bin nun seit Monaten zurück in Österreich. Heute will Vater das neue Hofburgtheater einweihen. Es wird das erste Theater sein das im Elektrischen Licht erstrahlt. Mit Papa habe ich mich auch schon lange nicht mehr gestritten. Vielleicht wird ja doch noch alles gut. Nur Rudolf wirkt etwas geistes abwesend.

Dann sah ich Graf Taaffe. "Nun Graf Taaffe, wirkt das Licht auf Sie nicht Inpirirent?" er sah mich an. "Eure Hoheit, ist sein Nutzen den wahrhaft Grafierent?" war ja klar. "Wir gehen langsam zum nächsten Zeitalter also kann nichts schief gehen." er sah mich an. "Achwas auch wenn ein neues Zeitalter ankommt wird ihr Vater dennoch der Kaiser sein und Sie hoffentlich verheiratet." ich sah ihn an. "Ich werde nicht mehr heiraten." er sah mich an. "Das wird der Kaiser nicht zu lassen. Seht euch um die meisten hier eingeladenen Gäste sind nur wenig älter als ihr. Es wäre besser gewesen das er euch Zwangsverheiratet. Er muss doch wissen wie sturköpfig ihr seid und wie ihr ihm auf der Nase rumtanzt." ich sah ihn fast schon beleidigt an. Als Florian zwischen uns ging. "Graf Taaffe, Sie haben hoffentlich nicht vergessen wie man mit der Kronprinzessin spricht. Sie ist schließlich etwas höheres als ihr." Graf Taaffe seufzte und verbeugte sich. "Es tut mir leid, Prinzessin." er ging und ich Atmete durch. "Danke Florian." er sah mich an. "Nichts zu danken. Langsam geht es uns echt auf die nerven wie Kraf Taaffe mit dir redet. Sophie wollte ihn gerade schon köpfen hätte ich sie nicht zurück gehalten." ich kicherte etwas. "Das ist nun mal Sophie. Sie mag meine Cousine sein aber sie sorgt für mein wohl befinden. Immer hat sie mich beschützt." Florian nickte. "Wie geht es dir eigentlich nach. Dieser ganzen Sache?" ich sah ihn an. "Mein Schlafrythmus kommt langsam wieder in den normalen bereich, doch hin und wieder spielt mir mein Verstand einen streich. Dann bilde ich mir ein Francis zu hören oder Louise." er sah mich genau an. "Das braucht Zeit. Das zwischen euch war wahre Liebe, das vergeht nicht so einfach." ich nickte. "Danke Florian." er nickte und ging wieder zu seiner Frau. Die zwei passen echt gut zusammen.

Dann kam Papa um zu seinen Gästen zu reden. Ich stellte mich wärendessen zu Rudolf. "Dieses Jahr begehe ich mein 40 Jähriges Jubiläum auf dem Thron von Österreich-Ungarn. Darum nutze ich auch gleich die gelegenheit um das neue Hofburgtheater einzuweihen. Es wird erstmals im Elektrischem Licht erstrahlen, wenn ich diesen Hebel hier umlege." wir sahen ihn alle an und da tat er es. Er legte den Hebel um und es Leutete der gesamte Saal ohne Kerzen. Die Modernität wird immer besser. Rudolf sah mich an." Jemand ist gerade dabei einen Film zu machen." ich sah Rudolf verwirrt an. "Einen Was?" Rudolf lachte. "Das ist wie Theater nur das du es von zu Hause sehen kannst in einem kleinen kasten." ich lachte. Die Leute kommen auf Ideen.

Wärend der Aufführung der Opa lief jemand auf die Bühne und schoss sich in den Mund.

Vor den Augen des Kaisers. Sie wollte uns etwas sagen.

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