𝙘𝙝𝙚𝙧𝙧𝙮 𝙥𝙖𝙧𝙛𝙖𝙞𝙩ʲ•ʲᵏˣᵏ•ᵗʰ

⍟𝟐𝟐⍟

⍟Erzähler pov.

" Jeder soll sehen das du mir gehörst.
Wenn dich irgendjemand anfasst bringe ich denjenigen um "
Taehyung würde einer solchen Drohung sonst keine Beachtung schenken, doch er spürt förmlich wie wortwörtlich Jungkook seine Worte meint.
Er zittert immernoch und versucht irgendwie einen klaren Gedanken zu fassen, in der Hoffnung seine Kräfte benutzen zu können.

Er drückt sich weiter in die Wand hinter ihm und schlägt Jungkooks Hände von seinem Kragen weg.
" Ich gehöre dir nicht Blutsauger "
Versucht Taehyung so überzeugend wie möglich zu sagen, wobei seine Stimme genauso beginnt zu zittern wie der Rest seines Körpers.
" Du hattest heute Morgen, vor wenigen Stunden erst etwas von meinem Blut.
Du wirst auf keinen Fall sterben, wenn du jetzt nicht trinkst "

Jungkook Augen leuchten sofort in einem hellen Grün auf und deine Hände bohren sich in Taehyunge Taille.
" Ich bin hungrig, scheiß auf unsere Abmachung "
Der Rothaarige starrt gierig auf den Hals des Älteren und leckt sich über die kirschroten Lippen.
" Ich will das jeder weiß das wir verbunden sind.
Lassen wir sie hören wie sehr du es genießt wenn ich von dir trinke.
Wie sehr du gestöhnt hast und hoch über den Wolken geschwebt hast. "

Die Wahrnehmung des Jüngeren ist komplett vernebelt und seine dunkelsten Begierden sprechen aus ihm.
Er hat wieder die Kontrolle über seinen Verstand verloren und kann nur noch daran denken Taehyung zu seinem zu machen.
Ihr Verbindung löst nicht nur ein Verlangen nach seinem Blut in ihm aus, sondern auch ein besitzergreifendes Gefühl.
Alleine Taehyung mit seinen Freunden reden zu sehen hat sein Blut zum Kochen gebracht.
Der Schwarzhaarige soll nur ihm gehören und niemand soll es auch nur wagen sich ihm zu nähern.

Er zieht den Älteren auf das Sofa, löst seinen Griff um dessen Hüfte ein wenig und drückt ihn nah an sich.
Jungkook zieht seinen Geruch tief ein, zieht Taehyung auf seinen Schoß und vergräbt den Kopf in seiner Halsbeuge.
Sein Durst scheint wie ausgelöscht oder eher ausgetauscht mit dem Gefühl dem Anderen so nahe wie möglich sein zu müssen.