Kapitel 2

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Er half mir hoch und schaute mich grimmig an. Als ich wieder in die Realität zurück geholt wurde, sah ich wie er mich anschaute und bekam ein wenig Angst.
Mit einem genervten Unterton sagte er zu mir,,Hey pass doch auf wo du hinläufst!''
Ich entschuldigte mich sofort und fragte nervös,,Könntest du mir eventuell zeigen wo der Marktplatz ist?''
Er sah etwas genervt aus, dennoch zeigte er mir den Weg und ich bedankte mich bei ihm.
Ich beeilte mich zum Marktplatz kaufte schnell ein Brot und traute meinen Augen nicht.
Es war ein wunderschönes Mädchen mit langen schwarzen Haaren und einem wunderschönem Lila Kleid. Sie brachte Blumen zum blühen, und mich zum stauen.
Als ich mich zur Seite drehte sah ich ein Mädchen mit einer grünen Brille und ebenfalls schwarzen aber denn noch lockigen Haaren. Ich fragte sie über dieses Mädchen aus, sie antwortete mir,,Du musst neu hier sein ich habe dich bisher noch nie hier gesehen. Ich heiße übrigens Mirabell. Und das da vorne ist übrigens meine Schwester Isabella Madrigal. Und wie heißt du?''
,,Ich heiße y/n! Und wir sind tatsächlich erst gestern hergezogen.'' Antwortete ich während ich noch auf Isabella starte.
Bevor ich überhaupt fragen konnte wie sie das getan hat, fing Mirabell schon an zu erzählen. ‚,Als meine Abuela noch jung war lernte sie meinen Abuelo kennen. Sie heirateten und bekamen 3 Kinder meine Tante Pepa, meinen Onkel Bruno und meine Mutter Julieta. Als meine Abuela und mein Abuelo deren zuhause verlassen mussten, nahmen sie sich eine Kerze mit.
Die dann verscheinlich durch den tot meines Abuelos magisch wurde. Seit dem haben wir alle Magische gaben.''
Ich staunte und ehe ich mich versah rannte schon ein Haufen kleiner Kinder zu Mirabell und fragten was alle Madrigals für gaben bekamen. Mirabell sang ein fröhliches Lied über ihre Familie und kam mit mir an der so genannten Casita an.
Ich konnte meinen Augen nicht trauen als das Haus sich bewegte. Ich war echt interessiert welche Gabe Mirabell hätte. Also fragte ich welche Gabe sie besaß und schon schaute Dolores, welches sich später herausstellte aus dem Eingangstor und sagte,,Mirabell hat leider keine bekommen.'' bei ihrem Abgang machte sie noch ein kleines hm Geräusch und verschwand.
Ich erinnerte mich das ich noch nichts gegessen hatte und es schon Mittag war. Als ich mich also auf den Weg nach Hause machte, wo meine Familie schon wartete erzählte ich ihnen was ich heute erlebt hatte. Ich erzählte dennoch ganz bewusst nicht von der Begegnung mit dem Jungen.

Is there something between us?Where stories live. Discover now