Kapitel 4

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Ich schlief zu meinem Glück ziemlich schnell ein, bereute es jedoch da ich vom heutigen Tag träumte. Also riss ich schnell meine Augen auf und rannte runter um mir ein Glas Wasser zu holen. Ich anschaute ins Zimmer meines großen Bruders und wunderte mich warum er noch wach war. Wie es sich später herausgestellte grübelte er auch noch etwas und ging dann ins Bett.
Als ich am nächsten morgen aufwachte, war mein erster Gedanke mir einen kleinen Nebenjob zu suchen um etwas Geld zu sparen. Also lief ich zu einem Café und fragte dort für einen kleinen Kellnerjob. Ich wurde angenommen und machte mich gleich an die Arbeit. Nach einiger Zeit kamen verwunderlicher Weise Mirabell, Luisa, Dolores, Antonio und zu meinem Pech auch Camilo in das Café und setzten sich an einen Tisch. Also ging ich meinen Job nach und ging zum Tisch. Jeder begrüßte mich herzlich, jeder außer Camilo der stichelte,,Erst in meinem Haus und jetzt noch meinem Lieblings Café?! Was kommt denn nun? Willst du bei uns einziehen oder wie?!''
Ich merkte wie meine Mundwinkel nach unten gingen trotzdem nahm ich alle Bestellungen auf und brachte ihnen später das Essen.

-Camilo's Sicht-
Meine Laune ging sofort etwas runter als ich y/n in meinem Lieblings Caffé sah. Mir war nicht bewusst was ich sagte und plötzlich gingen ihre Mundwinkel nach unten. Ich merkte wie mich die anderen entsetzt anschauten und hatte ein schlechtes Gewissen. Ich beschloss eine kleine Notiz zu hinterlassen in der ich mich nur für diesen Satz entschuldigte. Sie sah in der Uniform schon etwas süß aus, dennoch schlug ich mir den Gedanken aus meinem Kopf und lief etwas rot an.

-Luisa's Sicht-
Ich konnte nicht fassen das Camilo so etwas zu y/n sagte. Ich beobachtete ihn weiter und konnte es nicht fassen als er etwas rot anlief.
Er schien so als wenn er in seinen Gedanken vertieft war.

-y/n's Sicht-
Nach dem ich sie gehen sah, ging ich zum Tisch und sah eine Notiz auf der Stande ,,Es tut mir leid was ich vorhin gesagt hatte''ich war etwas verwundert dennoch wusste ich das diese Notiz nur von Camilo hätte sein können.
Ich dachte mir das es schon süß von ihm war und errötete etwas.
Als ich diesen Arbeitstag hinter mir hatte, sah ich Luisa wie sie vor unserem Haus stand. Ich ging auf sie zu und fragte was sie hier machte und sofort sagte sie,,Ich habe auf dich gewartet, wie wäre es wenn du zu mir kommen würdest?''
Ich nickte und ging mit zu ihr.
Ein paar Tage vergingen und Luisa und ich wurden beste Freunde. Also kam ich immer mehr zu den Madrigals und mehr und mehr verstand ich mich mit jedem der nicht Camilo hieß.

Is there something between us?Where stories live. Discover now