Kapitel 3

151 7 10
                                    

Es wurde schon dunkel draußen und ich ging ins Bett. Jedoch konnte ich nicht schlafen da ich die ganze Zeit an diesen Jungen denken musste. Nach einiger Zeit der Überlegung schaffte ich es auch endlich einzuschlafen.
Am nächsten morgen, ging ich noch recht müde runter in die Küche um mir ein schnelles Frühstück zu machen.
Danach zog ich mir ein etwas gemütlicheres Outfit an und lief zum Marktplatz in der Hoffnung Mirabell dort anzutreffen.
Während dessen war ich noch ziemlich in Gedanken und passte schon wieder nicht auf wo ich hinlief.
Plötzlich lief ich gegen ein sehr starkes Mädchen welches mir wegen Mirabells Lied bekannt vor kam.
Ich brauchte ein wenig Zeit um zu begreifen das vor mir Luisa Madrigal stand.
Ich entschuldigte mich und unterhielt mich etwas mit ihr und wir stellten fest das wir sehr viel gemeinsam hatten.
Später fragte sie mich ob meine Familie vielleicht doch mal zum Essen rüber kommen wollte.
Ich willige ein und am selben Nachmittag kamen meine Familie und ich an der Casita an.

Wir klopften an der Tür und und Alma (Abuela) machte uns die Tür auf und begrüßte und herzlich.
Mein Mutter sagte verblüfft ,,Wow, Ihr Haus ist wunderschön.'' Abuela bedankte sich und führte uns durch das Haus bis wir am Esstisch ankamen.
Ich war erstaunt als ich sah das auf dem Tisch so viel essen stand. Ich wurde gebeten mich neben Luisa und Mirabell zu setzten. Ich sah mich etwas um und plötzlich sah ich den Jungen gegen den ich gelaufen bin. >>Mist warum bleib ich ausgerechnet bei ihm mit meinem Blick stehen<< Dachte ich mir während ich mich mich dabei erwischte wie ihn ansah.
Luisa fragte mich darauf hin weshalb ich Camilo die ganze Zeit anstarren würde, ich riss meinen Blick sofort weg und merkte wie ich leicht rot wurde.

-Camilo's Sicht-
Ich hatte gehört wie ich zum Essen gerufen wurde und plötzlich saß dort das Mädchen welches gegen mich lief. Ich merkte zudem das sie mich die ganze Zeit anstarrte, bis Luisa sie darauf hinwies.
Schnell drehte sie ihren Kopf weg und sie wurde etwas rötlich. Ich fand es erst etwas verstörend doch im nach hinein fande ich es schon etwas süß. Später während dem Essen, fand ich heraus das ihr Name y/n ist. Aber was dachte ich denn dort ich kenne sie nicht mal richtig.

-y/n Sicht-
Es wurde immer peinlicher als er mich erwischte wie ich ihn anschaute.
Nachdem wir aufgegessen hatten, kam Camilo zu mir und schaute mich mit einem genervten Blick an.
Ich lernte in der Zeit als wir noch da waren alle anderen kennen, als wir gehen mussten nahm ich alle einmal in den Arm.
Außer Camilo, der bevorzugte ein einfaches Händeschütteln.

Als wir dann wieder nach Hause gingen konnte ich nicht klar denken, denn ich musste die ganze Zeit über das Geschehen mit Camilo denken. Später als wir zuhause ankamen, setzte ich mich an meinen Schreibtisch und grübelte noch ein wenig bevor ich schlafen ging.

Is there something between us?Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu