after Party

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A/n: Hey erstmal ich werde die Story warschenlich weiter führen, bin mir aber nicht wirklich sicher darüber.... Da ich mich eher mehr auf mein neues Buch (More then hate?) konzentrieren möchte. Ich hoffe ihr versteht das.



Als wir in seinem Zimmer angekommen waren, schloss er die Tür und belegte sie mit ein paar schutz Zaubern. Nachdem er das getahn hatte kam er auf mich zu. Ich schaute auf den Boden da ich gerade selbst überrascht von der Situation war. Er nahm seine eine Hand und plazierte sie auf meinem Kinn, die dann mein Gesicht hoch hob und mich so zusagen zwang ihm ins Gesicht zu schauen, die andere Hand plazierte er auf meiner Tailie. Wir schauten uns tief in die Augen. Er näherte sich mir immer mehr, bis uns nur noch ein paar cm voneinander trennten. Ich hielt diese Stille nicht mehr aus, irgentetwas in mir drinnen sagte das ich ihn küssen sollte aber etwas anderes in mir sagte mir das es besser wäre zu gehen. Ich entschied mich für das erste, keine sekunde später lagen meine Lippen auf seinen. Der Kuss war intensiv und Leidenschaftlich, aber auch voller Wut und Hass. Er packte mich nun mit beiden Händen an der Hüfte nahm mich hoch und drückte mich gegen die Wand. Jedoch brachen wir den Kuss nicht ab. Er wurde immer intensiver. Ich spürte ein starkes gribbeln in meinem Bauch. Doch plötzlich löste er sich von mir ich schaute ihn fragend an, ("Was ist denn jetzt los") Er schaute mich schon etwas traurig an und antwortete mir dann wie als ob er wissen würde was ich mich gerade in Gedanken gefragt hatte: "Es tut mir leid aber ich kann das nicht.... nicht das ich es nicht wollte aber.... aber du bist Betrunken, ich kann das nicht wenn du Betrunken bist ich fühle mich dann schlecht weil ich mir nicht sicher bin ob du es wirklich willst oder ob du das nur tust weil du es gerade nicht realiesierst." "ich muss schon zugeben das ist wirklich süß von dir, darf ich wenigstens Heute Nacht bei dir schlafen?" sagte ich darauf und lächelte ihn an. "Ja ehm.. Ja klar natürlich! antwortete er schnell darauf. "Gut, dann gehe ich schnell rüber in mein zimmer und holle mir andere Sachen zum schlafen." ich setzte mich in bewegung doch als ich knapp vor der Tür war knickte ich um. Ich hatte Glück das Mattheo das gemerkt hatte und mich auffing, denn wen nicht wäre ich volle Kanne mit meinem Kopf auf die Türklincke geknallt. Er trug mich zu sich aufs Bett und sagte dann: "Nein ich glaube das wird Heute nichts mehr!" Er ging zu seinem Kleiderschrank und hollte ein großes naja für ihn normales T-shirt herraus er half mir mich aus meinem Kleid zu befreien, und zog mir das T-shirt drüber. Als ich ihn an sah konnte ich eine leichte röte auf seinen Wangen sehen, das brachte mich da zu auch leicht rot zu werden. Als er sich von unserem Augenkontakt wieder abwand, legte er mich in sein Bett. Ich hörte nur noch wie er sich Umzog. Als ich darauf kurz vorm einschafen war, merkte ich wie jemand sich neben mich legte, das ist ja alles gut und schon aber dann merkte ich wie mich "jemand" an meiner Hüfte sanft packte und mich in seine Arme berförtderte. "Gute Nacht kleines" flüsterte mir jemand ins Ohr. "Gute Nacht Theo" flüsterte ich zurück und schlief ein.

Mattheo Riddle - Bad feelingsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt