am i in love to?

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TW: Smut (Sexuelle Inhalte)

Ich rannte aus dem Krankenflügel, ich wusste nicht wohin ich rannte. Ich hatte ein schlechtes Gefühl.

Ist es richtig ihm hinterher zu laufen?

Oder ist es falsch ihm hinterher zu laufen?

Ich weiß es nicht.

Nach Tausenden Schritten, kam ich in einer dunklen Gasse an. Ich war hier noch nie zu vor und wenn muss es schon eine ganze Weile her sein.

Ich hatte mich verlaufen!

"Scheiße" flüsterte ich. Mehr zu mir selbst, bis ich Fuss Schritte hörte. Ich versteckte mich hinter einer großen Eisen Ritter Rüstung die am Rand des Gang stand. Ich hörte wie die Fuss Schritte immer lauter wurden und somit näher kamen. Mein Herz pochte wie verrückt, ich zitterte am ganzen Körper, ich hatte Angst. "Warum bin ich so naiv, warum bin ich so dumm?". hörte ich eine vertraute Stimme.

Es war Mattheo, seine Stimme würde ich überall erkennen.

Ich kam aus meinem "Versteck"herraus. Ich konnte ihn fasst nicht sehen, weil es in dem Gang so dunkle war, ich sah nur seine Umrisse. Er lehnte an der Wand. Er zuckte leicht zusammen als er mich sah. "Was willst du hier Y/n?" fragte er mich. "Sehen wie es dir geht." antwortete ich ihm "Ach komm das ist dir doch Scheiß egal, tuh nicht so, als würdest du dich für mich Interresieren!" fauchte er mich an. "Ob du es glaubst oder nicht das tuhe ich!" fauchte ich zurück. Ich blieb in der Mitte des Ganges stehen da er nun auf mich zugelaufen kam.

Er stand nun vor mir, und wir schauten uns tief in die Auge, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Er nahm mich in den Arm, wir umarmten uns. Bis er sich löste meine Hüfte packte mich gegen die Wand drückte und mich küsste.  Ich war erst geschockt, doch dan erwiederte ich den Kuss. So hatte er mich noch nie geküsst, die andrenen Küsse waren immer voller Lust aggressivität, und etwas Leidenschaft.

Der Kuss war anders.

Er war sanft, und mit sehr sehr viel Leidenschaft.           

Er schmiss mich plötzlich weg von sich aber anstadt auf dem Boden aufzukommen, landete ich auf einem Bett.Er war mit mir apperiert, und nun waren wir in seinem Zimmer. Er stämte sich über mich und wir küssten uns wieder.Meine Hände wanderten sein Hemd hinuter, ich strich mit meinen kalten Fingern über seinen Bauch, was ihn leicht aufstöhnen lies.Er löste sich kurz von unserem Kuss und befreite sich von seinem Hemd, was er dann quer durchs Zimmer warf. Ich tat es ihm gleich, und schon hatte ich kein T-shirt mehr an. Wir küssten uns wieder, und meine Finger wanderten runter zu seiner Hose, wo man eine große Beule spüren konnte. Als ich mit meinen Finger bei "ihm" angekommen war stöhnte er wieder leicht auf. Ich grinste nur in den Kuss hinein. Er löste sich wieder von unserem Kuss und zog mir die Hose aus, so das ich nur noch in BH und Tanga vor ihm lag. Er grinste, und zog sich auch seine Hose aus.  Er stand jetzt nur noch in Boxershorts vor mir, und mein Blick wanderte  einmal zu "ihm" hinuter und dann wieder zu seinem Gesicht. Er schaute mich auch einmal von oben bis unten an, wir beide mussten grinsen. Er kam wieder zu mir runter und wieder küssten wir uns. Kurz darauf machte er eine komische Hand bewegung, und schon war ich von meinem BH getrennt, er grinste nur als ich es bemerkte. Jedoch löste er sich nicht von mir. Er ging weiter runter und verteilte nasse Küsse auf meinem Hals, und dann auf meinen Brüsten, was mich aufstöhnen lies. Es amüsierte ihn, denn als er wieder etwas zu mir hoch kam rieß er mir meinen tanga vom Leib. Und keine 5 Sekunden später, drang er mit zwie Finger, heftig in mich ein. Ich stöhnte sehr laut, aber hielt mir dan die Hand vor den Mund. "Alles gut Darling, keiner wird dich hören dafür sorgen die schutz Zauber." sagte er mit einen teuflischen kichern. Er bewegte seine Finger immer schneller in mir, ich war kurz vor meinen Höhepunkt, als er plötzlich aufhörte. "Nein, b-bitte Theo lass mich kommen" flehte ich ihn genervt an. "Wem gehörst du?" fragte er mich, und sein grinsen wurde breiter. Ich antwortete nicht.

"Wem. gehörst. du!?" fragte er mich nun aggresiver als vorher. "D-dir Theo" wimmerte ich. "Na geht doch war doch garnicht so schlimm!" sagte er und krümmte seine Finger in mir, Er traff genau meinen G-Punk mit seinen Finger und bewegte sie jetzt noch schneller und aggresiver als vorher in mir. "M-Matthe" stöhnte ich mehrmals hintereinander. Worauf er nur wieder grinste.       Es brauchte nich lange und schon war ich wieder kurz vor meinen Höhepunkt. "B-Bitte T-heo lass mich diesmal kommen" wimmerte ich ihn flehend an. "Aber nur weil du es bist, Prinzessin." sagte er dann dominant und bewegte seine Finger noch schneller ihn mir. Keine 10 Sekunden später kam ich auf seine Finger, worauf sein grinsen nur noch großer als vorher wurde. Ich stöhnte wirklich sehr sehr laut, wenn er keine schutz Zauber auf seinem Zimmer hätte, hätte mich warscheinlich jetzt die ganze Schule gehört. Nun zog er sich seine Boxershorts aus, und ich sah das erste mal seine gewaltige Erektion. Ich schaute nur leicht geschockt weil "Er" wirklich groß ist. "Das wirst du schon überleben." sagte Mattheo. Er stämte sich nun wieder über mir ab, und ohne Vorwarnung stoß er heftig in mich hinein. Ich wimmerte nur auf weil "er" wirklich sehr groß war. Mattheo lies mir keine Zeit mich an seine länge zu gewöhnen, und stieß immer aggressiver und schneller in mich ein. Ich stöhnte immer und immer wieder laut auf, und war wieder kurz vor meinem nächstem Höhepunkt. Ich merkte wie er zu käpfen hatte nicht zu stöhnen. Das ließ mich nur grinsen. Irgentwann konnte er sich auch nicht mehr zurück halten. "Fuck, Y/n du bist so eng!" stöhnte er. Er wurde immer schneller und schneller, bis ich wieder kam. Er grinste mich darauf nur wieder an. " Ich bin noch lange nicht mit dir fertig" keuchte er mir dan ins Ohr. Mattheo drehte mich nun um so das ich auf allen vieren vor ihm war. Ohne etwas zu sagen drang er wieder herftig in mich ein. "Fuckk- M- Mattheo" stöhnte ich wieder laut. Er wurde wieder schneller und aggresiver.  Ich schrie vor schmerzen aber stöhnte gleichzeitig auch, er stöhnte auch laut.

 Mit der Zeit wurden seine Stoße immer unregelmäßiger. Er stöhnte laut auf, und füllte mich mit seinem Sperma, komplet aus. Meine Beine zitterten wie verrückt, ich bezweifel das ich Heute und Morgen laufen kann. Er zog sich aus mir herraus, und ich legte mich nun qualvoll hin.               

Er zog sich seine Boxershorts wieder an Sammelte meinen Tanga ein, ging zu seinem Kleiderschrank und holte ein T-shirt von sich herraus, damit kam er dan zu mir und half mir, mir die Sachen anzuziehen. Nachdem er mich angezogen hatte, reichte er mir ein kleines Fläschchen. Es war das kleiche Fläschchen, was er mir schonmal im Krankenflügel gab, es war gegen meine Schmerzen. Also nahm ich es und trank es ohne zu zögern. Dann legte er sich mit mir in seinen Armen hin und deckte uns zu. Das war wirklich süß von ihm.

"Theo?" fragte ich ihn, und schaute ihm in die Augen. "Ja, kleines?" fragte er mich dann zurück und schaute mich erwartungsvoll an. "Du hast mir vorhin gesagt das du mich liebst-" ich machte eine kleine Pause. "Ich liebe dich auch" lächelte ich ihn an und gab ihm einen Kuss, denn er sofort erwiederte.


A/n: Wow, HHAHAH hätte nicht gedacht das das so lang wird. (1261 Wörter Smut)


Mattheo Riddle - Bad feelingsWhere stories live. Discover now