Kapital 7

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POV Loki

Ich wachte auf und hatte gute Laune.
Ich stand auf und ging ins Bad und machte mich frisch. Danach ging ich rüber zu Y/N Zimmer und Klopfte. Als sie herein sagte sah ich das sie telefonierte ich schaute sie fragend an. Sie hob ihre Hand und widmet sich wieder dem Gespräch. Natürlich telefonierte sie mit dem zwerg meine Laune war dahin. Als sie fertig war merkte sie wohl das ich mürrisch war. Sie fragte mich ob ich nicht gut geschlafen hätte. Ich sagte nur das ich gut geschlafen habe. Sie fragte mich dann warum ich dann so wehre.
Ich sagte nur das ich Kaffe Bräuche und erkundigte mich nach ihrem Fuß. Sie sagte das er weh tat und Kopfschmerzen gehabt hätte sie schob es auf die Narkose. Ich wusste den wahren Grund sie hatte Kopfschmerzen weil ich ihre errinerung verändert habe. Ich nahm sie wieder ohne Vorwarnung auf den Arm. Und sie beschwerte sich darüber und das ich sie vorwarnen sollte beim nächsten Mal. Ich meinte dann nur so Nö wo bliebe dann der Spaß dabei. Sie sagte ich solle sie Runter lassen da sie sich noch umziehen müsste. Ich machte eine Handbewegung und sie hatte einen Bequemen Jogger an. Ich fragte sie ob er ihr gefiel und sie bejahte es. Innerlich lächelte ich und ging mit ihr dann nach unten. Ich setzte sie auf einen Hocker und machte mich daran Frühstück zu machen. Meine Haare vielen mir dabei immer wieder ins Gesicht es nervte irgendwann und ich wurde sauer. Dann vernahm ich ein kichern von ihr. Ich schaute sie an und fragte sie warum sie Kicherd. Sie fand es witzig wie ich meine Haare immer wieder richte. Ich fragte sie dann was ich sonst machen solle denn abschneiden wehre keine Option. Sie meinte dann wie es mit einem Zopf wehre. Zöpfe sind was für Mädchen meinte ich nur. Sie antwortete dann das Thor doch auch ab und an ein Zopf hätte.
Ich dachte daran wie Thor seinen Zopf hatte und meinte nur das er Behämmert aussah. Y/N sagte dann das sie mir einen machen würde der gut aussehe. Ich verschrenkte die arme und schaute sie skeptisch an. Dann setzte sie ihren Hunde Blick ein ich hab ihn schon ein paar Mal gesehen bei ihr und die anderen wurden dann immer schwach. Ich gab auch bei diesem Blick nachund meinte wenn er nicht gut aussehe gebe es Ärger. Sie freute sich richtig. Ich machte meine Handbewegung und sie hatte Bürste und ein schwarzes haargummi in der Hand. Ich setzte mich auf den Hocker neben ihr. Sie kamm nicht drann und bat mich hinzuknien da ich zu groß sei ich meinte nur das ich nicht zu groß bin sie einfach nur zu klein sei. Ich kniete mich hin und sie fing an ich genoss es richtig wie sie mich bürstet und wie sie vorsichtig meine Haare in ihre Hand machte und den Zopf reinmachte. Dann sagte sie dass sie fertig sei ich ließ 2 Spiegel erscheinen und einen gab. ich ihr ich betrachte mich und bemerkte das noch ein paar Strähnen raushingen ich drehte mich auf meine knien zu ihr um und musste zu ihr hoch schauen. Da sind aber noch ein paar Strähnen sagte ich zu ihr. Sie meinte das es mit den Strähnen gut aus sah und fuhr dabei mit ihren zarten fingern die Strähnen zu Seite. Ich merkte das ich rot wurde und stand schnell auf und drehte mich um damit sie mein rotes Gesicht nicht sah. Ich reusperte mich und bedankte mich bei ihr. Sie meinte dann nur gern geschehen. Dann machte ich das Frühstück fertig. Nach dem Essen brachte ich sie auf die Couch und ging wieder in die Küche ich machte schnell sauber dann holte ich verbandmittel und Desinfektionsmittel. Ich ging zu ihr sie schaute mich an und ich meinte nur verbandswechsel ist angesagt mein kleiner Tolpatsch. Sie antwortete nur knapp und setzte sich auf. Ich kniete mich runter und machte das Verband ab und fing mit der wund Reinigung. Sie stöhnte auf einmal es war nicht dieses wunderschöne stöhnen von gestern Abend es war ein schmerzverzertes stöhnen ich schaute zu ihr besorgt auf sie bis sich gerade auf ihre Lippen. Ich fragte sie ob es sehr wehtut? Sie meinte ein bißchen. Ich meinte nur das sie mir bescheid geben soll wenn es zu sehr wehtut und ich würde eine Pause machen. Sie nickte nur und ich machte weiter. Sie stöhnte noch ein paar Mal vor schmerzen das tat mir weh am liebsten würde ich ihr die Schmerzen nehmen als ich fertig war legte ich eine Hand auf ihre Wange. Ihr Gesicht war von dem Schmerz gestöhne rot. Beruhigend sagte ich ihr das ich damit fertig bin und ihr nur noch den Verband anlegen müsse.
Als ich auch damit fertig wahr setzte ich mich zu ihr auf die Couch und legte ihre Beine auf meine Oberschenkel und legte meine Hände auf ihre Beine. Es störte sie wohl nicht. Also behielt ich sie da. Ich griff jetzt nach der Fernbedienung und fragte sie was sie schauen will. Sie meinte wir können ja eine Dokumentation anschauen damit ich mehr über die Menschen Weiss. Ich winkte nur ab das ich schon genug gesehen habe und das sie irgendwie alle gleich wahren. Sie fragte mich worauf ich dann Lust hätte. Ich sagte dann das sie endschieden solle und streichelte ihre Beine dabei. Es schien ihr zu gefallen. Sie sagte das sie die schöne und das Biest schauen will es sei ihr lieblings Disney film. Ich meinte dann nur okay ich suchte ihn raus und drückte auf play. Wehrend des ganzes Films streichelte ich ihre Beine. Den Film fand ich merkwürdig ein wunderschönes Mädchen verliebt sich in ein Monster. Total unlogisch in meinen Augen. Ich bin ja selber ein Monster und auch wenn ich letzte Nacht bei meinem kleinen Tolpatsch so weit gehen konnte. Sie würde sich nie in mich verlieben. Vor allem kennt sie meine Eisriesen Gestalt.
Als der Film zu Ende wahr schnaubte ich. Sie schaute mich an und fragte mich warum ich schnaubte. Ich sagte es ihr das ich den Film unlogisch fand.
Sie fragte wieso den dass es ist nur ein Märchen. Ich meinte Märchen hin und her kein normales Mädchen würde sich in ein Monster verlieben. Ich verwandelte mich in meine Eisriesen Gestalt und schaute sie an. Ich meinte zu ihr ganz ehrlich wenn du nicht mit dem zwerg zusammen wehrst und ich den ganzen tag so rumlaufen würde. Würdest du dich in mich verlieben Nein Oder. Dann zu meiner Überraschung rutschte sie mit ihrem Hintern auf meinem schoss und legte ihre Hände auf meine Wangen und schaute mir direkt in die Augen. Sie sagte das ich die Botschaft nicht verstanden. Hätte das es nicht auf das eusere ankommt sondern das innere zählt. Ich meinte dann also würdest du mich auch so nehmen. Ohne zu zögern antworten sie natürlich schließlich weiß ich wie du wirklich bist. Ich verwandelte mich zurück meine Augen fühlten sich leicht mit Tränen ich zog sie in meine Arme und legte meinen Kopf auf ihre Schulter sie tat das gleiche. So ein Wunder bares und schönes Geschöpf warum gehörst du nicht mir. Wir verhärtet eine weile so. Dann erhob ich mich und schaute sie an ich streichelte ihr ihre Haare hinters Ohr und Strich sanft ihre Wange unsere Gesichter kamen uns neher sie schloß die Augen. Ich hob sanft ihr Kin hoch und schloss ebenfalls die Augen und bevor sich unsere Lippen berührten. Meldet sich J.A.R.V.I.S und meldet das der zwerg da sei. Als Y/N sagte das er ihn reinlassen soll schob ich sie von meinem schoss und stand auf ich spürte das sie was sagen wollte ich hob nur meine Hand und ging in mein Zimmer. Ich ertrage es einfach nicht wenn die beiden zusammen sind.
Ich legte mich auf mein Bett und dachte nach wie nah sie mir wieder war ich atmete wieder tief ein und roch das sich unsere Düfte wieder vereint haben. Es roch so gut und spürte wie hart mein schwanz wieder wurde. Ich befreite mein bestes Stück in dem ich mit einer Handbewegung meine Hose und boxer verschwinden ließ. Ich fing an zu wixen ich stöhnte und keuchte und sagte ihren Namen ich habe nicht mitbekommen das meine Tür richtig zu wahr. Erst als ich meine Tür ins schloss fallen hörte ich hörte auf mich zu befridigen und schaute zur Tür und da stand sie. Ich schämte mich dafür. Ich fragte sie wieviel sie gehört und gesehen hat. Sie sagte nur knapp alles. Werend ich vom Bett aufstand zog ich mir mit einer Handbewegung was an und lief zu ihr. Ich faste sie an die Schulter und flehte sie an ihrem Vater nichts zu sagen das ich sie begehre da er mich töten würde.
Sie schaute mich an und fragte mich du begehrst mich. Ich sagte ja das ich sie begehre und liebte seit unsere ersten Begegnung. Wehrend Ich das sagte streichelte ich ihre Arme runter und legte Danach meine Hände auf ihrer Hüfte. Sie legte mit einmal ihre Arme um meinem Nacken. Sie schaute mich an und mit der Antwort habe ich nicht gerechnet. Sie sagte dann zeige mir wie sehr du mich begehrst.

POV Ende

Lokis zog dich an seine Brust eine Hand ruhte auf einem Kopf und flüstert dir
Ins Ohr.

L(flüsternd) : bist du dir sicher das du es willst bist du wirklich bereit dafür, für diesen Schritt denn wen wir es tun, werde ich dich nicht mehr zu ihm gehen lassen du gehörst dann mir.

Y/N : ja ich will es mit dir tun ich bin bereit für diesen Schritt. Loki mein ganzer Körper schreit nach dir ich will für immer dein sein.

L: dann muss ich nur noch eins tun.

Er gab dir die errinerung vom gestrigen Abend wieder. Er schaute dich an und sah Tränen in deinen Augen.

Y/N (mit Tränen in den Augen) : wieso hast du mich das vergessen lassen Loki.

L: verzeih mir bitte ich wollte nur nicht das du dich schämst wenn du heute früh
Wach geworden werst und dich daran errinert hättest.

Y/N : Loki eins weiß ich  wehre gestern nicht so weit gegangen wenn ich nicht was für dich empfinde würde.

L : was genau sag mir was du für mich empfindest ich will es hören.

Y/N : du hattest recht mit den Worten das ich jemanden anderen Liebe. Ich habe mich nämlich in dich verliebt Loki.

L: und ich liebe dich mein kleiner Tolpatsch.

Y/N : Dann zeig mir jetzt endlich wie sehr du mich liebst und begehrst nimm mich jetzt Daddy.

You belong to me (18+)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt