Kapitel 34

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Jetzt Verstandes du erst recht warum Loki nichts gegen ihn hatte. Du nahmst James Hand und schaust ihm in die Augen.

Y/N : das ist doch nichts schlimmes James.

James lachte kurz auf.

J: da bist du einige der wenigen Leute die so denken.

Y/N: ich finde so etwas traurig das in der heutigen Zeit es immer noch Leute gibt die so negativ denken.

J: ja das ist wirklich traurig.

Y/N : ich verstehe deine Mutter nicht sie sollte dich doch lieben so wie du bist und es akzeptieren und dich nicht verurteilen.

J: weißt du Y/N nicht alle Mütter sind so schon gar nicht meine Herzlose Mutter sie hat mich nie wirklich geliebt.

Y/N : aber warum das verstehe ich nicht.

J: ich hab als ich klein war so mit 8 Jahren erfahren das sie mich nur bekommen hat weil mein Vater nicht wollte das sie abtreibt. Er hat ihr viel Geld gegeben damit sie es nicht tut. Sie hat jeden Monat gut Geld bekommen von ihm damit er mich sehen durfte. Ihr war ich scheiß egal sie ist eine Geld geile schlampe mehr nicht.

Y/N : aber was ist passiert als du ihr sagtest das du schwul bist.

J: sie dachte ich sei krank und diese Krankheit könnte man heilen. Sie hat mich dann in so ein Lager gesteckt wo jungs wie ich umerzogen werden soll.
Es war ein schrecklicher Ort man Zwang uns...

James stockte die Zeit in dem Lager waren seine schrecklichsten errinerung. Du drückst liebevoll seine Hand er lächelte dich an und fuhr fort.

J: sie zwangen uns Pornos zu schauen oder Frauen anzufassen die freiwillig das mitmachen zur Not nahmen sie die Hand des jungen und führten sie an ihren Körper endlang. Sie sie zwangen auch die die Jungs mit den Frauen zu schlafen.
Wer nicht gehorchte oder sich weigerte würde bestraft deshalb die Narben.

Y/N (mit Tränen in den Augen) : Das ist ja die reine Hölle für dich gewesen wie bist du daraus endkommen James?

J: ich hab es geschafft von dort zu endkommen ich war ein paar Tage unterwegs bis ich in einer kleinen Stadt endlich ankam. Ich ging in ein Diner und rief meinen Vater unter Tränen an und erzählte ihm was meine Mutter gemacht hat.

Y/N (mit Tränen in den Augen) : Wie hat dein Vater den reagiert?

J: er wurde wütend und brüllte es war nicht an mich gerichtet eher an meiner Mutter er hat dann alles in die Wege geleitet. Er Hollte mich persönlich ab und ließ die Einrichtung stürmen. Die Leute wurden verhaftet und sitzen jetzt lebenslänglich im Gefängnis. Die Kids die nicht zurück zu ihren Eltern konnten hat er unter die Arme gegriffen in dem er ein Heim speziell für sie errichtet hat. Dort spändete er monatlich hin und sorgt dafür das sie eine gute Ausbildung erhalten und ihr Trauma verarbeiten können.

Y/N: dein Vater ist ein sehr gutherziger Mensch. Wie hat er bei dir reagiert du lebst ja bei ihm also scheint er es zu akzeptieren.

J: Er hat mich in den Arm genommen und gesagt solange ich glücklich bin sei er auch glücklich. Er hat meiner Mutter das Sorgerecht endzogen und ihr den geldhahn abgedreht.

Y/N: das hat sie auch verdient so eine darf sich nicht Mutter nennen.

J: Da in ich deine Meinung für mich ist diese Frau gestorben.

Y/N : James egal was ist ich werde immer an deiner Seite sein wir sind ja schließlich Freunde.

James schaute dich mit großen Augen an. Du wichst zurück und wirst verlegen du stammelst.

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