Kapitel 13

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Tony trat von ihr zurück und schaute die 4 an.

T: wo habt ihr sie gefunden und was ist mit ihr geht es ihr gut?

L: sie schläft.

T: okay gut und wo habt ihr sie gefunden?

Loki schnalzte mit der Zunge.

L : wieso interessiert dich auf einmal was mit deiner Tochter los ist?

W: Loki hör auf er ist immer noch ihr Vater da ist klar das er sich sorgen
Macht.

L: wenn du meinst ich bring sie ins bett.

Und damit ging er mit dir hoch und brachte dich ins Bett. Danach ging er wieder runter und setzte sich zu den anderen sie schienen auf ihn gewartet zu haben.

T: Loki Wanda hat mir erzählt wo ihr sie
Gefunden habt. Und im was für einen Zustand sie sich befand. Ich wusste nicht das sie so panische Angst vor einem Gewitter hat.

L: ist irgendwas mal Vorgefallen das es erklären könnte Stark?

T: nicht das ich wüsste.

Bucky mischte sich ein.

B: ich weiß es aber Tony.

T: wie so weisst du es und ich nicht?

B: weil sie denkt das du ihr nicht glaubst
Wenn sie dir das erzählt.

T: warum sollte ich es ihr nicht glauben?

B: Ernsthaft ich sag nur die geschichte mit Peter Tony.

T: ja okay dafür werde ich mich endschuldigen bei ihr. Ich kann
Es aber immer noch nicht glauben.

L : solltest du aber er ist nicht dieser Brave Junge.

T: das sagst ausgerechnet du Loki.

L: hey ich habe den größten Mist gebaut aber ich würde nie mit den Gefühlen von ih...

Wanda tratt ihn da er sich beinahe verplapert hätte er schaute sie sauer an.
Und sie warf ihn einen endschuldigen Blick zu. Und sagte was in Gedanken zu ihm worauf er schnell zurück ruderte.

L : ich wollte sagen bevor Wanda mich unterbrochen hat. Das ich nie mit Gefühlen anderer spielen würde nur für eine wette.

T: ich werde mich auf jeden Fall mit Peter noch reden.

L : tuh das Stark.

T: also Bucky erzähl uns warum Y/N
Angst vor dem Gewitter hat.

B: eigentlich hatte ich ihr versprochen es nicht zu sagen. Aber unter den Umständen.

S: jetzt spann uns nicht auf die Folter Bucky.

B: ist ja gut das ist jetzt ungefähr 1 Jahr her ich war gerade in den Tower gezogen. Ihr wart da auf einer Mission ich durfte noch nicht mit ich sollte mich erst mal eingewöhnen. Auf jeden Fall war das auch so ein Tag es regnete und stürmte und ein Blitz und Donner jagte den anderen. Ich war unten in der Garage und hab an meinem Motorrad geschraubt als die Lichter ausgingen. Ich ging nach oben um nach den Rechten zusehen. Als ich gerade oben wahr knallte es wieder und ich hörte einen schrei der mir das Blut in die Adern gefrohr. Ich Rante zu ihr ich dachte jemand sei eingebrochen und wollte sie Endführen. Als ich dann in ihrem Zimmer war hockte sie in der hintersten Ecke und hielt sich die Ohren zu und war am zittern wie verrückt. Ich ging zu ihr und legte eine Hand auf ihrer Schulter. Sie schaute mich angsterfühlt an als ob ich ihr was tun wollte. Dann der nächste knall sie schrie wieder auf.

Bucky brauchte einen Moment und trank was dann fuhr er fort.

B: sie verharte wieder in dieser Stellung. Ich schlang meine Arme um sie und versuchte sie beruhigen. Aber bei jeden
Blitz und Donner schrie sie irgendwann als es wieder knallte. Fing sie an nicht nur zu schreien sondern fing an zu betteln und flehend an.

You belong to me (18+)Where stories live. Discover now