SwanQueen OneShot

189 10 1
                                    

Emma's POV

Es fängt immer damit an... wirklich immer, eigentlich in jeder Geschichte ist es zu finden.

Der Satz „Es war einmal..." Und das ist meine Geschichte.

Ich erinnere mich gerne noch daran wie mein Sohn Henry nach Boston kam, um mich zu finden, die Reise nach Storybrook, die Gefahren die auf einem lauerten, Operation Cobra... Das was mich am meisten erstaunt und verändert hat, war der Hass zwischen mir und Regina, der sich gewandelt hat in Freundschaft. Nun ich will mich nicht zu lange mit der Vergangenheit aufhalten, ich lebe im hier und jetzt. Henry ist so groß und erwachsen geworden, er hat irgendwas mit Ruby geplant, ich würde zu gerne wissen worum es geht, Ich habe bedenken, dass er von meinen Gefühlen Bescheid weiß... Ja ich habe Gefühle für seine Adoptivmutter entwickelt, die mehr als nur freundschaftlich sind. Daran was ändern? Nein. Regina ist glücklich mit Robin zusammen, so scheint es jedenfalls. Das mit Hook und mir hat nicht funktioniert, da er gemerkt hat das ich ihn nicht so liebe wie er mich. Deshalb ist er seitdem mit seiner Crew verschollen. Ich werde, seit kurzer Zeit das Gefühl nicht los das ich beschattet werde, und ich befürchte das Robin damit etwas zu tun hat. Vor ein paar tagen war ich bei Ruby im Granny's und habe da, eins, zwei Bier getrunken und mir ist vielleicht vor Robin rausgerutscht das er Regina nicht verdient hat, er hat das richtig schlecht aufgenommen und ist auf mich losgegangen. Seitdem gehe ich nicht mehr raus, ich habe schon einige Nachrichten von Regina bekommen, wo ich verbleibe den die Stadt kann ja nicht nur von David beschützt werden. Ich habe weder geantwortet noch habe ich sie geöffnet, als mir mein Handy zu nervig wurde machte ich es aus. Ich bin jetzt knapp 2 Wochen zuhause und nicht mehr zur Arbeit gegangen. Meine Eltern wissen nicht wie sie mich aus der Wohnung rausbekommen damit ich wieder zur Arbeit gehe. Selbst sie haben Regina nach Hilfe gefragt und sie zu mir geschickt, aber ich wollte sie weder sehen, noch wollte ich das sie mich in dieser recht schlechten Verfassung sieht. Es hatte damit angefangen das ich mich zurückzog als Hook und ich eine längere Zeit zusammen waren und er mich zu Sachen gezwungen hat, von denen keiner weiß. Ich habe das tief in mich herein gefressen und bin auch zu stolz darüber zu reden. Ich, Emma Swan, die Retterin habe keine kraft mehr, ich aß wenig bis Garnichts. Als ich hörte das meine Eltern gegangen sind, schlich ich mich in die Küche, um eine Kleinigkeit zu essen. Auf der Arbeitsplatte stand ein Kuchen, ich nahm mir ein Stück davon, auch wenn ich merkte das mein Körper sich dagegen sträubte den Kuchen zu essen. Ich stellte mich an das Fenster und sah raus und fing an in kleinen bissen den Kuchen zu essen. Ob Henry sich gerade bei Regina wohl fühlt?

Ich merkte das mein Magen anfing zu arbeiten und doch nach mehr essen verlangte, weit kam ich allerdings nicht da ich merkte wie mir übel wurde und der Schwindel einsetzte „Was zum—" weiter kam ich nicht da ich die kraft in meinen Beinen verlor. Der dumpfe aufprallen und das Zerspringen des Tellers nahm ich fast gar nicht mehr war. Mit letzter kraft sah ich noch wie eine dunkle Gestalt auf mich zu kam und meinen Namen rief, ehe ich in die Bewusstlosigkeit fiel.

Regina's POV

Ich war gerade auf dem Weg zu Miss Swan, ihr Verhalten ihrer Pflicht nicht nachzukommen regt mich auf und sie wird sowas von was erleben! Als ich ankam und klopfen wollte, hörte ich wie etwas dumpf auf den Boden viel und noch etwas was zerbrach. Ich wartete nicht lange und machte die Tür einfach auf und sah wie Emma auf dem Boden lag.

„Em- Miss Swan!?" ich ging schnellen Schrittes auf sie zu und merkte das sie nicht auf mich reagierte auch nachdem ich an ihr leicht rüttelte, war da keine Reaktion. Ich zögerte nicht lange und teleportierte uns ins Krankenhaus, dort angekommen hat es keine fünf Sekunden gedauert das alle Ärzte aus deren Ecken kamen, um Emma direkt aus meinen armen zu nehmen und dann in eins der Behandlungs Zimmer zu verschwinden. Ich rief David an, um in die jetzige Situation zu schildern, er sagte mir das er sich auf den weg macht mit Henry und Mary Margret.

Swanqueen OneShotWhere stories live. Discover now