Rettung ?

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Der Nächste Tag, begann für Ressler, Cooper und Münster, mit einem Starken Kaffee in einem kleinen Laden und Berlin.

Die drei Hatten die ganze Nacht lang nach Anny gesucht und sie nicht gefunden.

Berlin war eben doch zu groß um zu dritt nach einer Person zu suchen.

" Wie sollen wir sie finden ? " fragt Paul.
" Wenn wir Logisch denken dann.... " Meint Donald.
" ....Dann, ist sie nicht mehr hier und auch nicht anderen Ende von Berlin. " Beendet Harold den Satz.
" Das wäre scheiße. "

Die anderen beiden nicken und denken weiter nach.
Doch niemandem wollte eine perfekte.... Oder wenigstens, gute, Lösung einfallen, wie sie weiter vorgehen sollten.

Pauls Sicht.

Die gesamte Nacht war eine reine finde-die-Nadel-im-Heuhaufen- Suche und so langsam liegen all unsere Nerven blank.

Das beste wäre einfach wenn sie uns jetzt über den Weg laufen würde.

Aber das, bezweifle ich ganz stark.

Sie würde uns nicht über den Weg laufen, weil wir ja dennoch sowas wie ihre Feinde sind... Oder nicht ?

Irgendwie verstand ich den Zusammenhang nicht ganz.

Mein halbes Leben lang, wollte ich Raymond Reddington zur Rede stellen um zu erfahren was damals mit Hanna passierte. Dann nahm ich den Job in einer Reddington-Taskforce an und treffe auf ihn und einige Verbrecher, die meiner Meinung nach, eigentlich in den Knast gehörten. 

Aber weder Ressler, noch meinem Chef, schien es etwas aus zu machen. Sie halfen ihnen einfach.

Keine Ahnung ob sie dafür, von denen, bezahlt werden...
Denn immerhin versucht die ganze Welt die zu schnappen und die... Ja doch schon fast, ganze Taskforce, hat uneingeschränkten Kontakt zu denen.

Aber sie stecken die nicht in den Knast.

Warum zur Hölle ???

Lizzys Sicht.

Seit gestern, sitze ich mit Agnes hier in einem Wohnzimmer.

Die Fenster waren abgehangen und zu unserem Glück, waren hier auch alle anderen Vermissten. Plus meinem Vater und Dembe, Bars und einem  anderen Mann, den ich nicht wirklich kannte.

Tom, Lukas und Mark sind auch hier.

Den Erwachsenen sind die Hände zusammengebunden und die Kinder, die sitzen einfach nur daneben.

Eine Frau, und zwar die Mutter, der Chekows. Passte auf uns auf.

Sie hatte eine Pistole in der Hand und drohte uns, uns umzubringen wenn wir auch nur irgendwas versuchen würden.

Naja...

Aus dem Grund, dass Agnes und Lukas hier waren, würden wir eh nix Unternehmen können, nicht dass die noch ein Trauma bekommen.

Plötzlich klopfte es an einer Tür in unserer Nähe und die Mutter Chekows, geht die öffnen.

" Meine Söhne. " Sagt sie glücklich.
" Hallo Mama, haben dir unsere Gäste Ärger gemacht ?" Fragt Jerry.
" Aber nicht doch. Die sind alle ganz anständig und tun nix. "

Wir sehen zu und bleiben einfach so weiterhin sitzen.

" Habt ihr euer Problem beseitigen können ?"
" Ja Mutter, unser Problem landet im Knast und wird eine ganz lange Weile nicht raus kommen. "
" Und was ist mit den Geiseln ?"

Die Familie Chekow sieht zu uns rüber.

" Wir sollten sie Unschädlich machen. " Meint Jerry.
" Du willst im Ernst Kinder Töten ?" Fragt die Mutter.
" Ja. Sie hat meine Getötet, und jetzt Töte ich ihre Familie. "
" Das war nicht der Plan Jerry. "
" Ich weiß, der Plan war Beendet als wir wussten wie wir den Überfall gestalten und unser Problem los werden. "

Es herrscht eine Bedrückende Stille.

" Sammelt eure Sachen, es geht in fünf Minuten Los. " Meint Steven dann und holt zusammen mit Jerry, einige Kanister aus einem Raum.

Sie schütten den Inhalt um uns herum und verteilen es in der gesamten Wohnung.

Problem Nummer eins, das Benzin.
Problem Nummer zwei, die sind Bewaffnet und wir nicht.

Und diesesmal wird uns auf Garantie nichts und niemand retten können.

Sonst gab es immer einen Ausweg, nur schien dieser hier, gerade nicht Vorhanden zu sein.

Sie gehen an die Tür und sehen zu uns.

" Lebt wohl. " Sagt Jerry und grinst leicht.

Dann lässt er ein Sturmfeuerzeug mit kräftiger Flamme, auf den Boden fallen...

Innerhalb von wenigen Sekunden brennt das ganze Benzin um uns herum. Agnes rutscht ängstlich weiter an mich Ran und umarmt mich fest.

Die Chekows gehen und überlassen uns dem Feuer.

" Halte dir was vors Gesicht Lukas. " Sagt Mark und sein Sohn tut es.

In der Wohnung wird es immer Heißer und Stickiger.

Mark steht auf und sucht nach etwas.

" Wir müssen hier Raus. " Sagt er und Sieht sich, weiter suchend, um.

Dann fällt sich Blick auf seinen Sohn.

" Lukas, Versuch die Fesseln zu lösen. " Bittet er ihn.

Der kleine guckt und versucht es.

Schafft es aber nicht...

Anny's Sicht.

Ich gehe dahin zurück wo wir den Plan gemacht hatten.

In diesem Haus, war die Mutter gewesen und ich bekam ein kurzes Gespräch mit, irgendwas wegen Menschen und Kindern.

Und bereits als das Haus in Sicht kommt, steigen auch einige schwarze Wolken auf.

Ich höre nix und trete, trotz meiner Schmerzen, Kraftvoll gegen die Tür.

Dann halte ich meine Hand auf die Wunde und Fluche leise.

Kurz Stütze ich mich am Türrahmen ab und gehe dann rein.

Und dann.... Im Wohnzimmer, finde ich meine Familie.

" Ihr müsst hier her kommen !!" Rufe ich.

Bars hatte es geschafft sich zu befreien und nimmt die Kinder hoch. Dann verlässt er das Haus und auch die anderen Tun es endlich.

The Blacklist - Die RückkehrWhere stories live. Discover now