Teil 1 & 2

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Es war ein unglaublich warmer Sommertag...
30°C und brennende Sonne auf meiner gebräunten Haut, eben typisch Juli.
Ich lief in meinem kurzen roten Sommerkleid mit dem auffälligen V Ausschnitt die Straße zum Freibad herunter. Ich liebte dieses Kleid, die Farbe passte perfekt zu meinen langen blonden Haaren und der Ausschnitt betonte meine relativ großen Brüste, die auch ohne BH glücklicherweise schön nach oben standen.
Ich hielt den Rock fest, als ein warmer Wind an meinen Beinen lang zog.
Unangenehm diese Föhnluft...

Ich schaute zur Seite und entdeckte einen jungen man, der scheinbar gehofft hatte bei dem Wind meinen schwarzen spitzen Tanger sehen zu können.
Ich zeigte ihm den Mittelfinger und sein Blick verfinsterte sich.
Je länger ich ihn betrachtete, umso mehr verlor ich mich in diesen stechenden grünen Augen.
Er hatte tief schwarze Haare und ich erschrak als er auf einmal aus dem Auto ausstieg und mir nun dicht... viel zu dicht... gegenüberstand.
Er war knapp an die 2m groß und ungewohnter Weise musste ich trotz meiner 1,80m doch zu ihm hochschauen.

"Trau dich das nie wieder Kleines" sagte er herrisch.

"Von einem Kerl der bei 30°C ne lange Anzughose und ein schwarzes Hemd trägt, lasse ich mir garnix sagen" antworte ich ungeahnt selbstbewusst.
Er kniff die Augen zusammen und grummelte. Seine Hand war zu einer Faust geformt und ich wich einen Schritt zurück.

Ich spürte etwas kaltes an meinem Rücken, scheiße eine Grundstücksmauer...
Die Kälte tat erstaunlich gut und ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, irgendwie musste ich die Hitze loswerden, die dieser Kerl in meinem Unterleib verursachte, diese dominante Art machte mich einfach geil, doch in diesem Moment hasste ich mich dafür.

Er beugte sich vor und lehnte mit einer Hand neben meinem Kopf an der Mauer.
Seine Hand kam näher... er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und flüsterte "Schade kleines, dass du so ungezogen bist, dich sollte man  brechen".
Ich zitterte und schaute ihm tief in die Augen, während ich versuchte meiner Begierde ihn zu küssen zu wiederstehen. Doch das musste ich garnicht mehr, er stieß sich von der Wand ab, drehte sich und stieg in seinen schwarzen BMW M5, ein geiles Auto, dass mein Interesse noch mehr weckte.
Was fiehl diesem heißen möchtegern Mafioso eigentlich ein... fluchte ich in Gedanken und lief zu meinen Freundinnen, die nun schon seit 10 Minuten am Eingang des Freibades auf mich warteten. Ich wich ihren Fragen aus, denn ich wollte mich jetzt so schnell es geht abkühlen gehen, wir gingen rein, zogen uns fix um und ich sprang mit meinem knappen dunkel grünen Bikini direkt ins Becken. Das kalte Wasser tat gut und ich schwamm meine standardmäßigen 30 Bahnen, bevor ich zu meinen Freundinnen auf die Decke kam, welche sie auf der großen Wiese unter einem Baum im Schatten aufgeschlagen hatten.
Wir quatschten und lachten und bemerkten garnicht wie die Zeit verging, als die Durchsage kam, dass das Freibad gleich schließt.
Ich wollte allerdings überhaupt nicht gehen, ich verabschiedete mich also von meinen Freundinnen und sagte ich würde den hinteren Ausgang nutzen, da es von dort aus kürzer war zu mir zu kommen.
Es war Freitag Abend und 22 Uhr, also war es bereits dunkel geworden und ich versteckte mich hinter einem Busch, bis alle Mitarbeiter weg waren.
22:30Uhr und endlich Ruhe, ich kroch aus meinem Versteck und genoss die frische Luft, die sich mittlerweile angenehm abgekühlt hatte.
Ich sprang ins Wasser und schwamm Bahn für Bahn .
Ich ließ meine Gedanken schweifen und bekam nichts um mich herum mehr mit.
Als ich eine kurze Pause machen wollte, tauchte ich am Beckenrand auf und blickte auf schwarze Anzugschuhe.
Nein nein nein nein nein...
Betete ich.
Langsam wanderte mein Blick nach oben....
Lange Anzughose, schwarzes Hemd und die stechend grünen Augen, die mich nun funkelnd ansahen.
Ich stieß mich vom Beckenrand ab und trieb einen Meter entfernt vom Rand im Wasser.
"Du brauchst doch keine Angst haben Kleines" sagte er amüsiert.
"Hab ich nicht"
"Na los komm da mal raus" sagte er mit einem ungewöhnlich sanftem Ton.
Ich grinste und schwamm zu ihm.
Ich streckte ihm meine nasse Hand entgegen "Komm du doch rein" sagte ich provozierend, womit ich nicht gerechnet hatte, er zog sich aus, zuerst die Schuhe und Socken, dann quälend langsam sein Hemd und mit jedem Knopf wurde ein Stück mehr seines Sixpacks sichtbar.
Dann fiel es hinter ihn und das Klimmpern seines Gürtels verursachte ein Kribbeln in meinem Unterleib.
Kurz darauf fiel auch seine Hose und schneller als ich all diese Informationen hätte verarbeiten können, spritze mir auch schon das verdrängte Wasser seines Köppers ins Gesicht.
Es dauerte einen Moment und ich fragte mich wann er wieder auftauchen würde, als ich ihn plötzlich dicht an meinem Rücken spürte, er schlang seine muskulösen Arme um mich und hielt sich am Beckenrand fest.
"Na Kleines? Schockiert?" flüsterte er mir ins Ohr und ich bekam Gänsehaut.
Ich bekam kein Wort über die Lippen, als eine seiner großen Hände, meine Taille strich umd langsam nach unten an meinen Oberschenkel wanderte.
Ich verlor jegliche Selbstbeherrschung, lehnte mich an seinen starken Körper und warf den Kopf in den Nacken.
"Was ist nur aus dem vorlauten Miststück von gerade geworden" schmunzelte er und ich drehte mich hastig um, um ihm eine zu schmieren, doch er hielt meine Hand "Was fällt dir ein mich ein Miststück zu nennen" keife ich ihn an.
Er lässt meine Hand fallen und seine wandert ohne Vorwarnung, in meinen Schritt und ein Finger glitt in meine ohnehin schon auslaufende Spalte.
" So feucht wie du bist, scheint es dir aber gefallen zu haben was?"
Mir entglitt ein leises stöhnen und ich biss auf meine Lippe, so sehr hasste ich mich gerade selbst für die Reaktion meines Körpers.
Er drehte mich wieder um, sodass meine steifen Nippel gegen den Rand drückten und glitt nun mit 2 Fingern in meine Fotze, während sein Daumen meine Klit massierte...

Kleines M********Where stories live. Discover now