Teil 11

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Wir fuhren zu einem prachtvollen Hochhaus und wie von Zauberhand öffnete sich ein Tor zur Tiefgarage.
Wir fuhren hinein und Diego parkte den Wagen.
Wieder öffnete er mir die Tür.
"Komm schnell Schönheit" sagte er und ging mit mir in den Fahrstuhl.
Dabei trug er die Tüten in der einen Hand und hatte die andere fest um mich geschlungen.
Meine innere Stimme fragte mich noch kurz, ob ich wirklich dumm genug war mit einem fremden Kerl nach Hause zu gehen, als sich die Türen öffneten und wir in einer riesen Eingangshalle einer Penthouse Wohnung standen.
Von hier aus konnte man Kilometer weit sehen und ich blieb verdutzt stehen.
"Hey Principessa was ist los?" Fragte er und alles was ich raus bekam war "wie zum fick kannst du so reich sein" .
Ich erschrak selbst über meine Wortwahl, doch schon packte er mich, zog mich wenige Schritte bis zu einer für ihn Hüfthohen Kücheninsel.
Er drehte mich und seine Hand schnellte auf meinen Arsch.
"Solche Fragen und solche Ausdrücke, solltest du in meinen vier wenden besser nicht stellen Kleines. Oder muss ich dich etwa zur Vernunft erziehen?" Flüsterte er bedrohlich in mein Ohr und ich verstand langsam, was mit diesem Kerl nicht stimmte. Doch es war mir egal, meine Gedanken drifteten bereits wieder ab, als er mit seiner Hand in meinen BH für und ich mich stöhnend an ihn presste. Er spielte am meinem Nippel und drehte ihn immer wieder, sodass kurze aber geile Schmerzimpulse meinen Körper durchstießen.
Er hob mich an und setzte mich auf den Tresen.
Langsam schob er meine Beine auseinander und ging in die Knie.
Er spreizte meine Beine, zeriss den dünnen Spitzenslip, den er unter dem Sommerkleid fand und tauchte tief mit 2 Fingern in mich ein.
Ich schrie auf und biss mir auf die Lippe, als er seine Zunge nun gegen meinen Kitzler drückte und ihn schnippend reizte.
Ich stöhnte und krallte mich in seine Haare, während mein Arsch auf die kalte Mamorplatte gedrückt wurde.
Er hörte nicht auf, er reizte und reizte meinen Unterleib, bis ich es nicht halten konnte und squirtete. Es war ungewohnt, aber er sah so triumphierend zu mir hoch, dass ich keinen Gedanken nutzen konnte um mich zu schämen, sondern nur noch bettelte von ihm gefickt zu werden.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er kam hoch und stieß sofort in meine triefende Spalte.
Meine Augen verdrehten sich ganz weit nach hinten und ich begann schwer zu atmen.
Ich bekam kaum noch Luft, als endlich die Welle des Orgasmus über mir brach.
Ich sackte zitternd auf dem Tresen zusammen.
Diego zog mich wieder hoch und hob mich auf seinen Schwanz, als wäre ich ein Feder. Er hob mich rauf und runter und ich krallte mich in seinen Nacken.
Mein Stöhnen, dass nun direkt neben seinem Ohr erklang, spornte ihn noch mehr an, er begann zu keuchen und sein Schwanz pochte in mir, als der zweite Orgasmus über mich kam und meine Spalte sich so eng um seinen Schwanz zusammemzog, war es auch bei ihm zu spät.
Dieser Mann ist ein Sexgott dachte ich, als er mich die Treppe rauf trug und ich vor erschöpfung einschlief.
Als ich wenig später wach wurde, lag ich auf einem großen schwarzen Bett.
An den Pfösten hangen Handschellen und Ketten, ich zuckte zusammen, ich sah mich um entdeckte weitere Möbel mit Ösennund befestigten Ketten. An den Wänden hingen Rohrstöcke und Päddels und neben einem seltsam geformten Stuhl
stand ein Tisch mit lauter Klemmen und Gewichten drauf.
*Oh Gott, Ich wusste doch, dass der Kerl ein Psycho sein muss, er wäre zu perfekt gewesen* meldete sich meine Innere Stimme nun wieder.
Fuck fuck fuck flüsterte ich vor mir her, als die Tür sich öffnete.

Kleines M********Where stories live. Discover now