Teil 13

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"Sie nur wie feucht Du bist" grinste er und hielt meinen Kopf direkt vor seinen prallen Schwanz, von dem mein Saft tropfte.
Ich schaute unterwürfig zu ihm hoch, ohne meinen Kopf auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Ich öffnete den Mund und versuchte mit meiner Zunge an seine Spitze zu kommen.
Aber er hielt meinen Kopf in Position und spottete, denn er wusste genau wie sehr mich diese Anspannung zerfraß.
"Nein Kleines, die Kontrolle gehört immernoch mir, du hälst dich einfach nur bereit" er grinste und noch während ich mich gefragt hatte, was er meint... stieß er in meinen Rachen und löst meinen Würgereflex aus.
Er ließ ihn tief in meinem Hals und gab mir einen Moment um meine Atmung und meinen Würgereflex kontrollieren zu können.
Dann fing er erst richtig an. Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen und fickte meinen Mund. Immer wieder schossen mir kurz Tränen in die Augen. Der Höhepunkt kam, als er meine Nase zuhielt und wieder zu stieß. Mein Hals verengte sich und ich rang nach Luft, doch erst, als sein Saft meinen Hals hinunter floss ließ er ab.
Ich schnappte nach Luft und wollte aufstehen um etwas zu trinken. Doch er hielt mich fest, hob mich hoch und legt mich bauchlenks auf den komisch Lederturnbock, der mich schon nach meinem Aufwachen irritiert hatte.
"Genieß es meine Schönheit" flüsterte er in mein Ohr und fixierte meine Hände und Füße an dem Bock.
Er ging um mich herum und betrachtete meine Willenlosigkeit.
Offengestanden war ich auch viel zu irritiert um mich überhaupt aufmüpfig zu verhalten.
Ich realisierte garnicht, dass er wieder hinter mir stand, als plötzlich eine starke Vibration meinen Kitzler traf.
Ich schrie auf und versuchte wegzukommen, aber keine Chance.
"Vertrau mir einfach" flüsterte er in mein Ohr und drückte fester zu. Nur Sekunden danach spürte ich seine Finger in mir. Ich kann nicht sagen wie viele es waren, aber in meinem Unterleib baute sich ein unheimlich schmerzhaftes ziehen auf, es war kein normaler Orgasmus, der jeden Moment wie eine Welle über mir einbrechen würde.
Ich war überfordert, ich schrie und warf mich wild hin und her in der Hoffnung los zu kommen. Aber keine Chance.
Kurz bevor ich dachte ohnmächtig vor Anspannung zu werden... ließ er ab.
Er kam vor mich und strich durch mein Haar.
"Ich will noch nicht, dass du kommst Principessa, aber ich will dich leiden lassen zu deinem eigenen Vergnügen.. vertraust du mir?"
Ich zögerte kurz, aber ich wollte wissen was er vor hatte. Von meiner Neugier getrieben nickte ich also schwach und schon schloss sich seine Hand fest um meinen Hals: " Gut, aber beim nächsten Mal in Worten kleines!" Zischte er und machte mich los.
Er drückte mich an meinem Hals gegen ein riesiges X an der Wand. Wieder verschnallte er meine Arme und Beine, bevor ich realisierte was geschah.
Er nahm eine Peitsche in die Hand mit vielen Fransen, die meine Augen vor Angst groß werden ließen.
"Vertrau mir" sagte er wieder und schon verband er meine Augen.
Ich spürte die Fransen auf meinen Brüsten. Es kitzelt, aber angenehm.
Er streichelt meinen Bauch und meine Oberschenkel damit und gerade als ich begann es zu genießen schnellte ein kurzer aber ziehender Schlag auf meine Brüste. Ich wusste, dass sich dort vermutlich direkt rote Striemen bildeten. Aber vor lauter Lust, streckte ich meinen Busen trotzdem wieder vor und schon spürte ich den nächsten Schlag. Einer nach dem anderen traf auf meine Haut, er verteilte sie über meinen ganzen Körper und schon nach wenigen Sekunden hatte ich mich daran gewöhnt und genoß das Kribbeln auf meiner Haut.
Der ein oder andere Hieb landete auch auf meiner Lustvollsten Stelle und ich spürte wie mir meine Geilheit an den Schenkeln hinunter floss.
Er legte die Peitsche weg und wieder hörte ich etwas Summen.
Es war der vibrator von zuvor und wieder drückte er ihn gegen meinen Kitzler. Diesmal allerdings direkt in Verbindung mit seinen Fingern. Ich schrie und stöhnte bei jeder seiner Bewegungen und drückte ihm meinen Unterleib entgegen, bis die Spannung immer unerträglicher wurde und ich meinen Arsch wieder gegen das Kreuz drückte. Weiter kam ich leider nicht weg und winselte in seine Bewegung.
"Lass es zu Kleines! Genieße diese Lust! Gib dich diesem Druck hin" sprach er gelassen und so ließ ich los. Ich squirtete mit einem lauten Schrei einfach los und sackte zitternd in meine Fesseln. Doch das war ihm nicht genug, er machte weiter und wurde immer fordernder bis ich auch die zweite Welle los ließ. Ich bettelte das er aufhört.
Und er wurde langsamer: "Wenn du an deiner Grenze bist, musst du nur einmal Rot sagen und ich höre sofort mit allem auf, aber frage dich erst ob das schon nötig ist, ich weiß du bist stark kleines" Ich spürte diesen Unterton in seiner Stimme, der mich fühlen ließ, dass er meinte was er gesagt hat und der Reiz war zu groß, ich wollte wissen, an was für Grenzen er mich noch bringen könnte. Ich schüttelte also den Kopf und in der selben Sekunde wurden seine Bewegungen so extrem, dass ich wieder schrie: " Ich sagte doch, du sollst in ganzen Sätzen antworten kleines", doch alles was ich raus brachte war ein weiterer Schrei und noch mehr explosionsartige Geilheit. Er schaffte es noch zwei weitere Male und mir liefen mittlerweile die Tränen über die Wange, also hörte er auf. Er löste meine Füße und ich dachte es wäre vorbei, stattdessen packte er unter meine Oberschenkel und begann mich zu lecken. Er wusste an welchen Punkten er mich reizen konnte und schnell stand ich vor einem Orgasmus. Als ich ihn gerade erfahren wollte, ließ er ab. "Du wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube" grummelte er.
Ich versuchte ihn mit meinen Beinen wieder an meine Mitte zu drücken, aber er war zu stark. Er hob mich hoch, mein Rücken immernoch gegen das Kreuz gepresst, spürte ich seinen Schwanz nun nah an meinem Spalt und die Fesseln zerrten an meinen Handgelenken, wobei er wohl das meiste meine Körpergewichtes einfach so trug, während er mir seinen Schwanz qualvoll langsam einführte und ich nur stöhnend mein Becken an ihn presste. Er riss mir die Augenbinde runter und packte mit beiden Händen hinter meinen Kopf, meine Beine dabei immernoch auf seinen Schultern und ich schockiert, dass ich hierfür gelenkig genug war.
Er stieß mich immer wieder fest auf seinen Schwanz und spürte ihn wieder, diesen Orgasmus, der sich seit gefühlten Stunden in mir anstaute.
Er wurde immer fordernder und seine Stöße immer härter.
Ich wusste, dass ich nicht mehr lange an mich halten konnte, also bettelte ich ihn an: "Bitte... bitte lass mich kommen" brachte ich stöhnend hervor und er schüttelte nur genüßlich den Kopf. "Wie heißt das?" Flüsterte er bedrohlich gelassen und unsere Augen fixierten sich auf einander. Ich zitterte und konnte es einfach nicht mehr zurückhalten, doch dann wusste ich was er hören wollte.
"Sir" ... " In ganzen Sätzen kleines" spottete er und ich konnte wieder nur ein schwaches "Bittee Sirr" aus meiner zittrigen Stimme hervor stoßen.
"Versuchs nochmal" grinste er und stieß feste zu.
"BITTE Sir, lass mich kommen" schrie ich und er stieß zu, als gäbe es nichts anderes mehr auf der Welt " Geht doch" presste er hervor und fickte mich unaufhörlich.
Die Welle brach über mir ein, meine Augen verdrehten sich ins hinterste meines Kopfes und ich sackte auf seinem starken Griff zusammen. Das zittern hatte Nachwellen, sogar als er mich los machte. Ich konnte nicht laufen. Also hob er mich hoch und legte mich sanft ins Bett...
"Das hast du gut gemacht Principessa... ruh dich ein wenig aus" sagte er und wollte gerade gehen, aber ich hielt ihn fest.
" Bleib bitte hier" sagte ich und zögernd legte er sich neben mich. Ich kuschelte mich in seinen Arm und versuchte meine Atmung wieder zu kontrollieren.
" Was ist das alles hier?" Fragte ich nach einigen Minuten und er gab mir einen Kuss auf den Kopf und sagte mit ruhiger Stimme: "das erkläre ich dir nochmal im Ruhigen, geh erstmal duschen und mach dich frisch, im Badezimmer liegen Klamotten und danach kannst du ja zu mir runterkommen" er zeigte noch kurz auf eine Milchglastür, die zum Badezimmer führte und verließ den Raum.

Kleines M********Where stories live. Discover now