Ein unvergessliches Erlebnis

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Bei Mara angekommen, gingen wir gleich in ihr Zimmer. Sie erzählte, dass niemand zu Hause sei und dass wir dass Haus für uns hätten. Diese Situation war mir sehr Recht. Um kein Schweigen aufkommenzulassen, sagte ich: "ich trinke ein Wasser."
Sie brachte mir das bestellte Getränk und setzte sich neben mich. Sie lächelte mich an und blickte mir tief in die Augen. "War echt schön heute" sagte ich und wartete auf eine Antwort. Doch Mara hielt mir einen Finger vor den Mund und kam mir näher. Auf einmal pressten sich ihre Lippen auf meine und ihre Hand umschlang meinen Kopf. Meine Hand fuhr - Nachdem ich gemerkt hatte was hier geschah - auf ihren Rücken und streichelte sie zärtlich. Mutig schob ich meine Zunge zwischen ihren feuchten Lippen hindurch und spielte damit in ihrem Mund. Auch ihre Zunge wurde dann aktiv und leckte immer wieder über meine. Meine Lippen umschlossen immer wieder ihre feuchte, volle Unterlippe und untermalten unsere Zärtlichkeiten.
"Leg dich aufs Bett. Das is doch viel bequemer." sagte Mara und ich gehorchte. Ich lag einfach da und sah wie sie sich auf mich legte. Ihre schönen Brüste pressten sich durch unsere Oberteile gegen meine Brust. Ich fuhr mit meinen Händen über ihren Rücken bis zu ihrem po. Dort legte ich meine Hand ab und fühlte durch die Hautenge Jeans, wie perfekt ihr Gesäß geformt war. "Du darfst auch richtig fühlen", unterbrach Mara die zärtlichen Zungenküsse. Ich griff ihr deshalb richtig in die Arschbacken und knetete sie schön gefühlvoll. Dann bewegte Mara sich etwas runter und öffnete meine Jeans. Langsam zog sie diese von meinen Beinen und streichelte sanft mein Bein. Dann griff sie meine Boxershort und zog sie mit einem Mal ebenfalls aus. "Mmmhhh", murmelte sie als sie mein Glied sah. Es war noch nicht richtig steif aber auch nicht mehr schlaff. Sie ging mit ihrem Kopf näher und ich spürte ihren Atem in der Nähe meines Hoden. Dann merkte ich, dass mein Penis warm wurde und ich blickte hinunter. Ich sah, dass mein penis in Maras Mund verschwunden war. Ihre vollen, rosanen Lippen umschlossen meinen Schaft und bewegten sich nun langsam auf und ab. Sie versuchte währenddessen verführischen Blickkontakt mit mir zu halten.... Und das gelang ihr. Ich spürte, dass mein Penis steinhart wurde und wie erregend ich die blicke in Maras Augen fand. Ein echter Traum war das, der hier in Erfüllung ging.
Dann, nach fünf bis zehn Minuten, begann sie, beim Blasen auch noch mit der Zunge an meiner Latte herumzuspielen und ich machte sie darauf aufmerksam dass ich bald käme. Das schien Mara noch williger zu machen und sie wurde schneller. Zusätzlich nahm sie noch die Hand dazu und rieb mein Glied gleichzeitig.
Nach wenigen weiteren Minuten ergoss ich mich in Maras Mund. Mein Sperma lief ihr in den Hals und sie schluckte es runter. Anschließend lutschte sie noch meine Eichel sauber und legte sich ganz normal auf mich, wie zu Beginn.
"Na, wie war das?", fragte sie. Ich küsste sie und schaute in ihre Augen. "Der Hammer. Ein Traum ist wahr geworden" antwortete ich ihr ehrlich. Dann drehte ich sie herum und meine Hände tasteten ihre wahnsinns Beine ab. Ich öffnete nun auch ihre Hose und zog sie hinunter. Die Hose war so eng, dass es etwas dauerte. Als es geschafft war, war nur noch der Slip zu entfernen, was mir wirklich leicht fiel.
Als ihre Vagina entblößt war, ging ich mit dem Mund heran. Meine Zunge streichelte ihre leicht angefeuchteten Schamlippen und verteilten meinen Speichel daran. Ich leckte an ihr wie an einem Hörnchen Eis, gefühlvoll und langsam. Sie wurde ganz feucht und atmete laut. Als Reaktion darauf schob ich meine zusammengerollte Zunge zwischen den Schamlippen in ihre Vagina. Sie stöhnte und rief "Auhjaaa". Ich machte noch eine Zeit lang weiter und hörte erst auf, als meine Zunge völlig nass war.
Dann packte ich ihre schönen, braunen Beine und hielt sie, während ich meinen Penis in sie einführte. Ein noch lauteres Stöhnen gab sie nun von sich. "Jetzt besorgs mir!" befahl Mara. Wie sie wollte fing ich an kräftig in sie hinein zu stoßen. Immer und immer wieder glitt mein Glied in sie rein und auch wieder raus. Wir beide stöhnten laut und Mara bekam einen wahnsinns Orgasmus, was sich an den imensen Schreien feststellen ließ. Ich vögelte danach noch etwas weiter und musste nach gut fünf Minuten auch wieder abspritzen. Ich zog jedoch mein Glied heraus und ließ es von ihr reiben. Sie rieb kräftig und ich ergoss mich schließlich auf ihre Beine mit einem lauten "ohhhh baby du bist die beste". Mein Sperma verrieb ich letztlich genüsslich auf ihren Beinen, von denen ich noch heute immer wieder träume. Ich kann Mara nur dankbar sein für diesen Tag.

Der Mann der nie genug bekommt (18+) IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt