Kapitel 1

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MATTHEO

Seit bereits einer Woche wandelt er durch Hogwarts. Er ist nun Schüler hier, es war nicht sein eigener Wunsch hier zu sein. Diese drecks Schule würde wohl niemand freiwillig besuchen wollen.
Außer vielleicht diese Blutsverräter die hier rumstolzierten als würde ihnen die Schule gehören.

Bald würden sie nur noch das dunkle Nichts sehen, wenn erst alle erfahren das er wieder da ist.

Außer seiner Gefolgschaft den Todessern wusste das bisher noch niemand, dass sein Vater zurück ist.

Er hat an Macht zugenommen, er ist nun so stark wie noch nie. Und bereit alle zu töten die ihm wiedersprechen.

Er selbst muss es wohl am besten wissen, wie skrupellos und eiskalt sein Vater ist. Er kann sich gut an seine Kindheit erinnern, an die Zeit als er ständig mit dem Cruciatus Fluch bestraft wurde. Nach einer Zeit hat er auch so Spaß daran gefunden, ihn ohne einen Grund zu foltern. Aus reiner Lust und Laune.

Nun steht er hier, in der großen Bibliothek um den größten Feind für ihn zu beschatten. Es ist lächerlich vor einem kleinen Kind Angst zu haben und es seinen Erzfeind zu nennen.

Denn so wie er sah ist Potter keine große Gefahr für die Pläne des dunklen Lords. Es ist sogar eine Schande, diesen Schwächling den Außerwählten zu nennen.

Aber nicht seinetwegen steht er hier und lehnt an dem großen Bücherregal.

Sein Plan ist gescheitert. Er war der festen Überzeugung das das Beschatten von Potter ein Kinderspiel für ihn sein wird. Bis er sie sah. Stehts an seiner Seite.

Seine erbärmliche Schlammblut Freundin Rose. Er weiß nicht warum, aber er kann seid der ersten Sekunde als er sie sah die Augen nicht von ihr lassen.

Er muss sie Tag und Nacht sehen. Beim Essen mit ihren dreckigen Gryffindor Freunden, im Unterricht, in dem sie stehts mitmacht. Sogar beim Schlafen beobachtet er ihre wunderschöne Gestalt.
Und auch in der Bibliothek wenn sie lernt.

Es ist einfach für ihn in ihren Gedanken zu schleichen und ihr wirres Zeug zu zu  flüstern. Ihr verbotene Dinge in ihre Gedanken zu bringen.

Er hatte Spaß daran gefunden.

Sein Plan hat sich durch sie verändert. Er möchte das dreckige Schlammblut ausnutzen.

Potter seine Freundin aus zu spannen und sie von ihm abhängig machen. Die dunkelsten Geheimnisse über Potter und gute Informationen für den dunklen Lord erfahren.

Das quietschen ihres Stuhles bringt ihn aus seinen Gedanken. Sie hat wohl genug vom lernen. Nach drei langen Stunden hier ist er froh darüber endlich aus dieser beschissenen Bibliothek heraus zu kommen.

Mit schnellen Bewegungen packt sie ihre Bücher ein und machte sich auf den Weg in den Gryffindor Gemeinschaftsraum.

Er folgt ihr unauffällig durch die bereits leeren Korridore. Es war kurz vor Sperrstunde, als sie das auch bemerkt eilt sie noch mehr.

Als sie endlich ankommt sitzt sie zu ihren Freunden, den rothaarigen Zwillingen mit ihrem anderen Bruder.

Eindeutig Weasleys, wie er diese Familie verabscheut. Am liebsten würde er ihnen allen einen schmerzvollen tod schenken.

Natürlich ist Granger auch da. Er hat noch nie so eine nervige Person getroffen. Ihre Stimme treibt ihn in den Wahnsinn.

Sie setzt sich neben ihren Freund Potter.

Der sofort einen Arm um ihre Schulter legt und einen kurzen Kuss auf ihre Wange gibt.

Bisher hat er die beiden nur küssen gesehen. Zu mehr war es nie gekommen als er da war. Und er ist glücklich darüber.

Durch einen kurzen Tarnzauber ist es ihm möglich, dass sie ihn in den dunklen Schatten nicht sehen.

Potter bekommt nach einer Weile in der sie in seinen Armen liegt verbotene Gedanken.

Sogar ein blinder konnte sehen das sie die hübscheste in ganz Hogwarts ist.

Und das dachte nicht nur Mattheo. Häufig hört er die Gedanken der anderen Jungen und was sie über Rose denken

Es war kein Wunder das Potter mehr als nur küsse von ihr will.

Er mag sie so gern unter sich haben wie er selbst.

Mattheo wird niemals zulassen das sie sich Potter hingab.

Potter hat ihre Schönheit nicht verdient.

Aber auch ohne ihn würde sie niemals mit Potter ins Bett gehen. Er hört ihre Gedanken ständig und auch das sie keine Körperliche Anziehung zu ihrem Freund empfindet.

Ein Stein fällt ihm vom Herzen als sie endlich merkt das er sie an ihren nackten Schenkeln berührt.

Sie trug immer noch ihre Schulunifrom die ihr immer so gut steht.

Die weiße Bluse die an ihrem Oberkörper eng anliegt und ihren Busen perfekt in Geltung bringt.

Die zwei ersten Knöpfe geöffnet und die Krawatte locker gebunden.

Der kurze Rock mit den Kniestrümpfen bringen ihn jeden einzelnen beschissenen Tag um den Verstand.

Er weiß nicht wie lange er sich noch zurück halten kann.

In den Schatten lauern und sie nur zu beobachten. Ohne sie berühren zu können und sie endlich zu spüren.

Merlin, wenn sein verfickter Vater herausfinden würde wie er über dieses kleine Schlammblut denkt. Und was er alles mit ihr anstellen will.

Würde er sie umbringen und danach gleich ihn. Durch seinen Vater hat er schon immer das Gefühl jeden zu enttäuschen.

Aber das hier war seine Chance den nächsten dunklen Nachfolger ebenbürtig zu sein.

Endlich steht sie auf und verabschiedet sich von den anderen um in ihr Zimmer zu gehen.

Mit leisen Schritten folgt er ihr. Immer noch durch den Zauber den er zuvor gesprochen hat geschützt.

Die Treppen hoch in die Schlafräume der Mädchen.

Bis sie an ihrem Zimmer ankommt und die Tür aufschließt.

Er war nicht zum ersten mal in ihrem Zimmer.

Das Zimmer ist voller Bücher.

Den Blick immer noch auf ihr, auch als sie sich auszieht und sein Blick schamlos über ihren Körper gleitet.

Sie zieht sich ein großes Shirt an und geht in ihr Bad.

Es dauerte nicht lange bis sie sich ihre Zähne geputzt und sich fertig für ihr Bett gemacht hat.

Er steht immer noch vor der Tür, als sie sich in ihr Bett begibt und ihr zusieht wie sie probiert zu schlafen.

Aber das ist nicht sein Ziel.

So wie immer bevor sie schlafen geht bringt er ihr schmutzige Gedanken über ihn in ihren hübschen Kopf.

Bis sie die Lust nicht mehr aushält.

Seine großen Hände an ihrem zierlichen Körper. Sein Blick der sie förmlich auzieht.

Seine Hände die immer weiter ihre Schenkel hoch gehen. Bis sie seine Kalten Finger spürt.

Ihr leises Söhnen bringt ihn aus seinen Gedanken.

Er sieht wie verzweifelt sie ist. Die Vorwürfe die sie sich macht, wenn sie an einen anderen denkt als an ihren Freund.

Sie drückt ein Kissen auf ihr Gesicht um ihren kurzen hilflosen Schrei zu schwächen.

Trotz der schmutzigen Gedanken die Mattheo ihr zu flüstert schaffte sie es zu schlafen.

Obsessed with her - Mattheo Riddle FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt