Kapitel 19

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Keine Ahnung wie lange wir draußen waren! Aber als wir rein kamen war die Party vorbei. Alle lagen verteilt in der Wohnung und schliefen. Sie sind dem Alkohol verfallen. Sie sahen aus wie keine Kinder, die gerade einen Mittagsschlaf machen. „Niedlich." Erling nickte. „Elle, begleitest du mich nach Hause und bleibst die Nacht bei mir?" ich sah ihn in seine großen Augen, die mich erwartungsvoll anblitzten. „Sehr gerne Erl" er grinst „Erl? Ist das mein neuer Spitzname?" mir schoss die Hitze in die Wangen. „Mh vielleicht" flüsterte ich schon fast.
Bei Erling angekommen zog ich sofort meine Schuhe aus schmiss meine Jacke über die Garderobe und tapste sofort Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen schmeiße ich mich direkt auf sein riesengroßes bequemes Bett. Wir haben uns vorhin geküsst und er hat mir seine Anziehung auf ihn gestanden. Also können wir auch in einem Bett schlafen. Erling ist direkt Richtung Badezimmer verschwunden um sich Bettfertig zu machen. Kurze Zeit später kommt er durch die Tür und steuert auf das Bett zu. Er schmeißt die Decke zurück und macht es sich neben mir bequem.
Irgendwann merkte ich, wie er immer näher zu mir rückt und meine Hand nimmt. als er unsere Hände ineinander verschränkt schaue ich ihm ganz tief in die Augen. Er küsst mich leicht in mir kribbelt alles und die Schmetterlinge explodieren förmlich in meinem Bauch. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher und Intensiver. In mir steigt ein Gefühl der Unsicherheit und Angst auf. Er zieht mich auf meinen Schoß ohne den Kuss dabei zu unterbrechen. Dann schiebt er meine Haare zurück legt seine Hände wieder auf meine Taille und bedeckt meinen Hals mit Küssen. Seine Hand glitt von der Taille runter zu meinem Hintern er drückt leicht zu. "Warte mir ist heiß" sagte er. "und was soll ich jetzt machen?" frage ich "zieh es mir aus wenn du möchtest" ich schaute ihn an und schluckte ein wenig ich war noch Jungfrau und War dazu noch nicht wirklich bereit für das, was jetzt folgen würde. Oder doch? aber ich habe angst davor. "hey wenn du nicht willst musst du auch nicht ich zwinge dich zu nichts" sagte er mit einer beruhigenden stimme. „Ich weiß nicht.. I..ich kann d..das nicht! stotterte ich und schaue nach unten. Ich kann ihm nicht in die Augen schauen. „Was ist denn los Elle? Habe ich was falsch gemacht?"
Oh verdammt! Wie soll ich ihm nur erklären, dass er nichts gemacht hat und das es an mir liegt? Wie soll ich ihm beibringen, dass ich noch Jungfrau bin?
Ich kann das nicht! Bin ich überhaupt bereit mich an jemanden zu binden? Scheiße so viele Fragen aber keine Antworten. Ich muss hier weg.
Schnell stehe ich auf und laufe durch die Wohnung. FLUCHT! Ich bekomme keine Luft mehr. Kurzatmigkeit macht sich in mir breit. LUFT! Ich brauche Luft! Ich stürme auf die Terrasse und Atme erleichtert aus als ich an der Frischen Luft stehe. „Elle?„ oh shit ich hätte raus rennen sollen. Erling steht in der Terrassentür und schaut auf mich. Ich spüre seinen Brennenden Blick auf mir. Aber ich kann ihn nicht anschauen. Ich kann es nicht. Ich schäme mich für all das. Ich stehe einfach da. Meine Arme hängen an meinem Körper herunter. Ich schließe meine Augen um zu verhindern, dass mir Tränen über die Wange rollen. Ich höre Schritte und dann spüre ich, wie er mein Handgelenk nimmt. „Elle schau mich an" fleht er schon fast. Ich sage nichts. Keine Reaktion. Nichts. „Elle bitte! Was ist los?" er drückt mein Kinn leicht nach oben in der Hoffnung, dass ich ihn endlich anschaue. „Erling ich.." jetzt schaue ich ihn an. Sein Blick brennt höllisch auf mir. „Sag es!" ich verkrampfe mich. „Erling ich bin nicht gut für dich! Ich entspreche nicht deinen Anforderungen!" „Elle langsam werde ich sauer! Jetzt sag mich verdammt nochmal was los ist!" ich schüttel nur mit dem Kopf. „ELLE!" brüllt er. „ICH BIN NOCH JUNGFRAU VERDAMMT!"

Photoshoot mit Erling Haaland Where stories live. Discover now