Eindringling

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Er liess mich los und musste nochmal nach unten. Ich setzte mich aufs Bett und wartete.
Nach ein paar Minuten kam er wieder. Gemeinsam gingen wir Duschen. Ich nahm etwas von seinem Duschgel und wusch ihn. Zuerst seinen breiten Rücken, dann seinen sexy Oberkörper, seine stramme Oberschenkel und seine Füsse. Danach seifte ich seinen knackigen Po ein und zum Schluss noch seinen Schwanz. Sanft massierte ich ihn, glitt langsam seinen Schaft entlang. Nach dem ich ihn abseifte, nahm ich ihn in den Mund. Tief nahm ich ihn auf, leckte seinen Schwanz, neckte ihn mit meinen Zähnen. Das Wasser prasselte unsere Körper runter, er griff in mein Haar und schob sein Becken mir entgegen. Ich hielt ihn mit meinen Lippen fest, lutschte ihn bis er auf stöhnend sich in mir ergoss. Er zog mich an meinen Schultern hoch und küsste mich, danach seifte er mich ein. Seine grossen Hände glitten sanft über meinen Körper, massierten meine Brüste und verweilten zwischen meinen Beinen. Keuchend lehnte ich mich an ihn. Schmetterlinge flatterzen in meinem Bauch, seine Berührungen machten mich heiss. Er stellte das Wasser ab und trocknete mich dann sich ab und trug mich ins Schlafzimmer. Dort presste er mich an die Wand und war gleich in mir. Entzückt schlang ich meine Beine um ihn. Lustvoll stöhnten wir auf. Fest stiess er in mich, nagelte mich an die Wand. Er fühlte sich so gut an und ich wollte für immer so nah bei ihm sein. Nach unserem Höhepunkt legten wir uns ins Bett. "Nächste Nacht gehen wir nochmal raus. Der Lakai von Mischa hat uns seinen Standort verraten." sagte er. Gleich hatte ich wieder Angst. Ich presste mich an ihn, wollte ihn nicht gehen lassen. "Wir sind gut vorbereitet. Die anderen und ich sind stark." sagte er und gab mir einen Kuss auf den Kopf. "Ich werde danach direkt zu dir kommen." Er sah mich so liebevoll an, da wollte ich keinen Streit. In seinen Armen schlief ich ein.
Als ich wieder aufwachte war ich alleine. Warum hatte ich so lange geschlafen?
Rafe hatte mich in Trance gesetzt. Leicht sauer stand ich auf, zog mich an und ging runter. Gerade wollte ich mir Frühstück machen, als ich von hinten gepackt wurde. Ich wusste gleich das es nicht Rafe war. Ich wehrte mich, tratt um mich, doch er war zu stark. Ich wollte schreien, aber plötzlich wurde mein Kopf schwer und ich fiel in Ohnmacht.
Als ich zu mir kam sass ich auf einem Stuhl, meine Arme und Beine waren gefesselt. Panisch sah ich mich um. Ich war in einem Keller, ohne Fenster. Ich versuchte mich zu befreien es brachte aber nichts. Ich heulte und schrie.
Plötzlich ging die Tür auf und der Typ aus dem Park. Mischa. "Na wo ist Rafe?" Ich schwieg. Und schon klatschte er mir eine. Meine Wange brannte, tränen liefen mir mein Gesicht hinunter. "Wo ist er?" fragte er erneut. Da ich es nicht wusste schwieg ich weiter. Und wieder gab er mir eine Ohrfeige. "Ich wiederhole mich nicht gerne. Also raus damit." schrie er mich an. "Ich weiss es nicht." stotterte ich hilflos. "Lügnerin." schrie er und spuckte dabei. Seine Augen funkelden und seine Fänge waren zu sehen. Ich würde hier nie lebend rauskommen. "Als ich aufgewacht bin war er weg." wisperte ich. Klatsch. Wieder eine Ohrfeige. Mein Gesicht brannte fürchterlich. Verzweifelt heulte ich. Wütend lief er im Raum herum. "Du wirst mir schon noch sagen wo er ist." zischte er. Er ging an einen Tisch und holte etwas von dort. Was es war konnte ich erst nicht sehehen, da er mit dem Rücken zu mir stand. Erst als er sich umdrehte sah ich was er in der Hand hatte. Ich schrie wie am Spieß. Nein das würde er doch nicht machen?

Mein BlutsaugerTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang