Kapitel 7

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***************SMUT-SZENE**************

„Öffne die Handschellen Lucifer", keuchte Sunny und zog an diesen. Er lag auf dem Bauch, ans Bett gekettet. All das von seinem Gefährten. Er drehte den Kopf, glühte seinen Dämon an.

Lucifer schaute in die silbernen Augen. „Du hast dich erneut in Gefahr gebracht, gegen meine Bitte gehandelt", sagte dieser ruhig und fuhr mit den Fingern von Sunnys Nacken dessen Rückgrat nach unten, bis er bei dessen nackten Gesäß ankam. „Es wird Zeit, dass du meine Worte ernst nimmst, Soare, ansonsten muss ich dich bestrafen."

Sunnys Herz klopfte wild, dann legte sich Schwärze über seine Augen. Lucifer hatte ihm die Augen verbunden. Was? Die Berührung an seinem Rücken ließ ihn erschauern. So hatte er sich das Ganze nicht vorgestellt. Vielleicht hätte ich ihn nicht sauer machen sollen.

„Hast du mir zugehört, Soare?"

... nein.

Ein Keuchen entkam Sunny, als sich ein Finger in seinem Eingang versenkte. Er zog an den Ketten, die raschelten. „Mach mich los, ich... oh Gott." Ein Stöhnen entkam ihm, als sein Gefährte den Finger krümmte und seinen Lustpunkt zu reiben begann. Ein leichtes Brennen breitete sich in seinem Unterbauch aus und er wurde hart. Zu wenig. Es war nur ein Finger, nicht annähernd genug.

Lucifer sah seinen Gefährten sich winden. Langsam beugte er sich vor und begann zu seinem Fingerspiel einen Pfad an Küssen über die Wirbelsäule nach oben zu ziehen. Im Nacken angekommen, presste er seine Lippen auf diesen und schickte eine Welle an Magie in Sunshine. „N-Nicht." Für einen Moment schloss er sich enger um seine Finger und die Erregung begann an dessen Schenkel nach unten zu laufen.

„Wirst du auf mich hören und aufhören, dein Leben leichtsinnig aufs Spiel zu setzen, Soare?", grollte er.

Sunny biss sich auf die Unterlippe. Ein weiterer Finger wanderte in ihn und er stöhnte. Dann begann Lucifer seine Ohren zu liebkosen. Er leckte die Ohrmuschel nach oben entlang, saugte die Ohrspitze in den Mund. Sunny versuchte zu entkommen, hatte keine Chance, denn der Teufel quälte die sensiblen Spitzen.

Sein Gefährte lenkte nicht ein, also würde er mehr Überzeugung leisten müssen. Er wanderte mit seiner freien Hand zu Sunnys Bauchnabel, umkreiste diesen. Dann strich er nach unten, fasste ihn jedoch nicht dort an, wonach er sich sehnte.

„Du Teufel", keuchte Sunny. Als Antwort begann Lucifer dessen Brustspitzen zu streicheln und er zu erschauern begann. Der Druck in seinem Unterleib stieg und er wusste, dass er bald zum Höhepunkt kommen würde. Doch sein Dämon hatte anderes vor. Er zog die Finger zurück und rieb nur kreisend über seinen Eingang.

Erneut biss sich Sunny auf die Unterlippe. Sein Körper pochte voll ungestilltem Verlangen.

Lucifer spürte den Widerstand. Sturkopf. Er bewegte sich über Sunny, befreite seinen harten Penis. Langsam begann er über den nassen Eingang seines Gefährten zu reiben. „Sunshine, sei nicht stur aus Prinzip." Der Reaper zitterte, vergrub das Gesicht im Kissen.

Als sich Lucifer langsam in ihn schob, konnte er sich nicht zurückhalten. Er keuchte. Langsam drang er tiefer, dehnte und füllte Sunny aus. Sein Atem ging stoßweise und er ballte die Faust. So gut. Es fühlte sich so gut an. Er wollte mehr, brauchte mehr.

„Ich werde dir nicht geben, was du willst, bist du einlenkst, Soare. Wirst du in Zukunft auf dich achten?", sagte Lucifer, leckte erneut über das Ohr und saugte die Spitze in seinen Mund.

Sunny zuckte, die Ketten raschelten. Er verstand, was Lucifer wollte, doch er würde nicht lügen. Er konnte ihm das nicht versprechen.

Ein Knurren drang an sein Ohr. „Dann werde ich dafür sorgen, dass niemand auch nur in deine Nähe kommt, so wie Eligos es getan hat."

The Devil's Queen (BAND 2) ✅️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt