Kaya Senju die Trägerin des Nibi Madara FF

Kapitel 39

"Madaraaaaa!" "Hashiramaaaa!" Diese beide Namen waren zu hören, als die besten Freunde gegeneinander gekämpft hatten. Madara hatte es doch noch geschafft den Kyubi zu finden und unter seiner Kontrolle zu bringen. Doch, dass in dieser Zeit etwas geschah, was ihn so stark verletzen würde, würde er bald erfahren.

Im Tal des Endes hörte man Explosionen, Gebrüll und Geschrei. Mitten drin die besten Freunde Madara und Hashirama. Man wusste, dass dies erneut einen Kampf zwischen den Clans war, welche einst von dem Fluch belegt waren. Es war nur eine Frage der Zeit, dass die Reinkanationen wieder aufeinander trafen und sich bekämpfen würden.

So hatte es Hagoromo voraus gesehen. "Hör endlich auf Madara!", rief Hashirama welcher erneut angriff. Er musste den Uchiha endlich stoppen und den Kyubi aufhalten. "So bekommst du deinen gewünschten Frieden und Wunsch nicht!"

Madara war wütend und griff mit seinem Susanoo an. Es war ihm egal, was Hashirama wollte und sagte. Er wollte endlich, dass er Uchiha Clan mehr erreichen konnte. Dass sie endlich akzeptiert werden. Seine Kinder sollten nicht so aufwachsen wie er.

Egal wie viele Stunden schon vergangen waren, hatten die Freunde noch nicht aufgegeben. Beide hatten noch genug Kraft und Chakra in sich um zu gewinnen. Selbst mit ihren Waffen zeigten sie keine Gnade.

Und doch musste Hashirama als erstes stoppen als dieser auf der anderen Seite des Flusses wieder auf seine Beine kam. "Madara, es gibt nicht mehr den Frieden, den du dir wünschst.", sprach Hashirama und hielt sein Katana fest in der Hand. "Was willst du damit sagen!?", brüllte der Uchiha. Was wollte Hashirama von ihm?

"Vor einigen Monaten kamen Shinobis aus Iwagakure zu uns. Von dem Nibi wissen wir, dass sie dich gesucht haben, warum auch immer." Madara biss seine Zähne zusammen. Was wollte er damit sagen!? Ja, er war in Iwagakure doch er hatte nicht lange genug Zeit um jemanden zu töten.

"Kaya hat gegen sie gekämpft um eure Kinder und Konoha zu beschützen." , sprach Hashirama in einem traurigen Ton. Madaras Augen weiteten sich und hob seine Mundwinkel. Seine Liebste war also selbst nach Ayumis Geburt noch stark. Doch warum sagte er dies so traurig? Er konnte doch froh sein, dass seine Schwester Konoha beschützt hatte.  "Du solltest nicht lächeln Madara."

Fragend hob der Uchiha seine Augenbraue. Warum sollte er nicht lächeln und stolz auf seine Frau sein? "Kaya hat den Nibi frei gelassen um uns zu beschützen. Madara, Kaya ist an diesem Tag für uns gestorben."

"Lüg mich nicht an!" , brüllte Madara und aktivierte sein Sharingan. Niemals war seine Liebste tot! Hashirama erfand diese Worte, damit er aufgeben würde! "Siehst du mich lügen mein Freund?", fragte Hashirama betrübt und blickte in sein Sharingan. "Sie hat mich gebeten dir auszurichten, dass es ihr leid tut und sie dich trotz allem immer lieben wird."

Madaras Augen weiteten sich, als er mit seinem Sharingan keine einzige Lüge sehen konnte. Sein Körper zitterte, während sein Herz in tausend Stücke brach. All seine Stärke welche er noch in sich hatte, verflüchtigte sich, während er langsam auf seine Knie sank. Tränen sammelten sich in seinen Augen während sein Herz nach seiner Liebsten schrie.

All die Mühe die er sich gegeben hatte um den Kyubi zu finden war umsonst. Er hätte sie nicht alleine lassen sollen. Er hätte sie beschützen sollen! Es war seine schuld, dass sie nun tot war. "Verzeih mir..", weinte Madara und legte seinen Kopf in den Nacken als es anfing zu regnen. "Bitte verzeih mir!"

Hashirama welcher ihn ansah, erkannte die Trauer in Madara. Er konnte seinen besten Freund gut verstehen und lief näher an ihn heran. Seine Hand legte er auf seine Schulter und blickte den Uchiha an. "Gib dir nicht die Schuld daran mein Freund. Es war ihre Entscheidung.", sprach Hashirama.

Madaras Körper bebte, seine Liebe war tot und er hatte nichts mehr, was ihn davon abhielt wütend zu werden. Kaya war immer für ihn da, hatte ihn beruhigt und wärme gegeben. Obwohl sie einem Angst machen konnte, war sie dennoch eine liebevolle Person, welche man einfach lieben musste. Und diese Person hatte Madara verlassen. Sein ein und alles war weg und das endgültig. Es würde keiner kommen und sagen, dass sie überlebt hatte.

Es würde nicht wie damals sein, als die Feuerkugel auf sie traf, wie es geplant war. Dieses Mal war seine Kaya wirklich tot und er konnte auch dieses Mal nichts machen um dies zu verhindern.