Kapitel 3 - Was Ist Los Mit Dir?

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Crowley PoV:

Als wir zurück waren, ließ ich erstmal Ferid's Wunden reinigen, damit sie heilen konnten. Ich wartete vor der Tür, da ich keine Verletzungen hatte.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er endlich fertig raus kam.
,,Auch mal fertig? Du hast echt lange gebraucht", kam genervt von mir, was Ferid, wie erwartet, grinsen ließ.
,,Sieh dir diese Schönheit an", meinte er und zeigte an sich runter, ,,sowas braucht nun mal seine Zeit~"
So langsam hatte ich die Schnauze voll. Ich packte Ferid grob am Arm und zerrte ihn in mein Zimmer. Dort angekommen, schmiss ich ihn unsanft auf mein Bett.
,,Crowley! Das tat weh!", jammerte er und wollte gerade wieder aufstehen um dann zu gehen. Doch ich war schneller und stützte mich über ihn, um seine Flucht zu verhindern.

Ferid PoV:

Als wir zurück waren, ließ Crowley meine Wunden reinigen und verließ in der Zeit den Raum.
Als das ganze abgeschlossen war, ging ich in den Raum wo meine Sachen lagen und zwengte mich in meine Kleidung. Dann band ich meine Haare nochmal zusammen, damit sie gut aussahen und betrachtete mich in einem Spiegel.
'Ob ich Crowley so überhaupt gefalle?', fragte ich mich, schüttelte aber gleich den Kopf um den Gedanken los zu werden.
Ich sah noch ein letztes Mal in den Spiegel und ging dann raus zu Crowley, der schon genervt aussah. Als ich diesen Blick sah, breitete sich ein stechen in meiner Brust aus. Was war das wieder?
,,Auch mal fertig? Du hats echt lange gebraucht", kam genervt von Crowley, woraufhin ich wieder nur grinste und mit einem blöden Kommentar antwortete.
Er sah nun wirklich sauer aus, packte mich am Arm und zerrte mich hinter sich her, in sein Zimmer. Sein Griff schmerzte höllisch und es fühlte sich so an, als wenn er gleich meinen Arm zerquetschen würde.
Er schmiss mich unsanft auf sein Bett und ich fing an zu Jammern.
,,Crowley! Das tat weh!"
Ich wollte wieder aufstehen, doch im nächsten Moment stützte sich Crowley über mich. Er kam mit seinem Kopf so nah, daß uns nur noch wenige Zentimeter trennten, weshalb mir sofort Röte ins Gesicht stieg.
,,Warum bist du in letzter Zeit immer so abgelenkt? Du wärst dadurch fast drauf gegangen! Und jetzt gib mir eine ehrliche Antwort!", kam sauer von ihm. Aber er klang irgendwie auch besorgt.
,,Es ist nichts", kam nur von mir und ich schob ihn von mir weg. Als ich aufstand und gerade wieder gehen wollte, wurde ich von Crowley zurück auf das Bett gezogen und diesmal hielt er meine Hände über meinem Kopf zusammen, damit ich nicht wieder aufstehen konnte.
,,Die Wahrheit, Ferid!"

I'm just alive because of you - (Crowley x Ferid) Where stories live. Discover now