Kapitel 4 - "Etwas" Lemon

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Ferid PoV:

,,Es ist wirk-", fing ich an, wurde aber von Crowley unterbrochen.
,,Ich sagte die Wahrheit!"
Ich zuckte leicht zusammen, da er nun deutlich lauter geworden ist.
Ich zögerte eine Weile, fing dann aber an zu reden.
,,Ich weiß nicht was los ist... Seit dem Tag, an dem du mich vor meinem Suizid Versuch gerettet hast, gehst du mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Jedes Mal wenn ich dich sehe schlägt mein Herz schneller. Manchmal schmerzt es dort auch einfach. Ich bin nicht mehr bei der Sache, da ich einfach rausfinden will was das alles bedeutet...", gab ich nun zu.
Crowley's Augen weiteten sich, dann lächelte er mich sanft an.
,,Sowas nennt man liebe du Idiot."
Ich wollte gerade etwas darauf erwidern, doch Crowley's Lippen lagen im nächsten Moment auch schon auf meinen.
Ich brauchte eine Weile um das, was gerade passierte, zu realisieren.
Als ich nun endlich checkte was gerade passierte, weiteten sich meine Augen und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Kurz darauf bemerkte ich wie Crowley das Oberteil meiner Uniform öffnete. Dann ließ er von meinen Lippen ab und küsste sich von meinem Hals bis zu meinem Oberkörper runter, was mich keuchen ließ. Ich fand es nicht unangenehm oder so. Ganz im Gegenteil, ich genoss es sogar, auch wenn wir nicht mal zusammen waren.
Crowley küsste sich weiter an meinem Oberkörper lang und blieb bei meinen Nippel stehen. Er nahm einen meiner Nippel in den Mund und saugte leicht dran. Für den anderen benutzte er seine Hand und umspielte ihn mit seinen Fingern. Mir entfloh ein leises stöhnen und ich spürte wie ich langsam hart wurde, hatte aber überhaupt kein Problem damit.

Crowley ließ nach kurzer Zeit wieder von meinen Nippeln ab und öffnete langsam die Hose meiner Uniform. Er zog meine Hose samt Boxer aus und grinste.
,,Ein Prachtstück!~ Aber meins ist größer~", prahlte er grinsend und zog sich nun auch langsam aus.
'Mach schneller! Ich halte das nicht mehr aus!' jammerte ich in Gedanken, da diese Erregung nun doch langsam unangenehm wurde.
Crowley bemerkte meinen ungeduldigen Blick und sein Grinsen wurde breiter.
,,Schon ungeduldig, was?~", fragte er, während er sich nun zuletzt auch von seiner Boxer befreite.
Mein Blick verfinsterte sich.
,,Jetzt mach einfach!" kam genervt und zugleich auch ungeduldig von mir.
,,Hm... Nagut~", kam wieder grinsend von ihm.
Dann versenkte er seine gesamte Länge, ohne Vorwarnung, in mir, was mich laut aufschreien ließ. Es schmerzte und brannte höllisch. Dazu kam noch das sein Schwanz einfach nur riesig war.
Da ich noch Jungfrau war, musste Crowley wegen meiner Enge keuchen, was ihm zu gefallen schien.

Er gab mir keine Zeit um mich an sein riesen Teil zu gewöhnen und stieß sofort hart in mich. Ich schrie laut, wollte aber nicht das er aufhörte. Ich fing an den Schmerz zu mögen.

Nach einigen Stößen wurden meine Schmerzschreie zu Lustschreien, da sich in mir nun die pure Lust ausbreitete. Crowley schien es nicht anders zu ergehen, da man auch in seinem keuchen und stöhnen die pure Lust raus hören konnte.

,,Härter!~", stöhnte ich dann laut. Doch mir wurde mein Wunsch nicht sofort erfüllt.
,,Wenn du meinen Namen stöhnst, erfülle ich dir diesen Wunsch", sagte er grinsend und stieß dabei weiterhin in mich.
Ich tat das was er mir gesagt hat und stöhnte seinen Namen.

,,Crowley!~"

Sofort stieß er härter zu.
Ich stöhnte seinen Namen immer und immer wieder, was ihn weiter dazu antrieb härter und auch grob in mich zu stoßen.
Wir beide genossen es in vollen Zügen und Crowley fing an nebenbei meinen Körper entlang zu küssen und verteilte überall Knutschflecken. An manchen Stellen biss er leicht in meine Haut. Als er wieder bei meinen Nippeln ankam, biss er auch dort leicht rein, erst in den einen, dann in den anderen Nippel.
Ich stöhnte immer lauter und wir kamen beide langsam an unseren Höhepunkt.
Als wir beide gekommen sind, zog er sich aus mir, was mich leise stöhnen ließ, und drehte mich auf den Bauch.
Ich sah fragend zu ihm.

,,Runde 2~", meinte er grinsend, hob meine Hüfte an und rammte seine gesamte Länge erneut in mich. Ich schrie laut auf, aber es schmerzte nicht mehr so sehr wie davor, da mein Loch nun schon geweitet war.
Seine linke Hand hielt meine Hüfte nach oben, während er sich mit seiner rechten auf dem Handgelenk meiner rechten Hand abstützte. Ich krallte mich mit meinen Händen laut stöhnend am Bettlaken fest, da er angefangen hatte wieder in mich zu stoßen.
Crowley küsste, während er in mich stieß, meinen gesamte Rücken ab und verteilte dort ebenfalls Knutschflecken und leichte Bissspuren.

Crowley stieß erneut immer härter und grob in mich und ich stöhnte wieder seinen Namen und auch so etwas wie 'Daddy!~' und 'Meister!~'.
Dadurch wurde er immer härter und auch schneller, sodass mir langsam schwarz vor Augen wurde.
Als er merkte, daß ich kurz vor meiner Bewusstlosigkeit stand, stieß er noch mal extra hart und grob in mich.
Ich versuchte zwanghaft bei Bewusstsein zu bleiben, doch es gelang mir nicht und so wurde alles einfach schwarz...

I'm just alive because of you - (Crowley x Ferid) Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon