Say it louder.

Chapter 5

Ich lag im Bett und sah mir so ein paar bestimmte Videos an. Ich merkte daß ich ziemlich horny wurde. Mein Freund war noch nicht zurück, er war gerade Einkaufen, also beschloss ich mich ein wenig selber anzufassen. Er bekommt davon ja nichts mit also kann ich auch keine Strafe bekommen.
Meine Hand wanderte runter zu meiner Unterhose, ich begann ein wenig über sie zu streicheln. Dann schob ich sie beiseite und streichte durch meine pussy die mittlerweile mit einem Ozean zu vergleichen war. Ich schob mir erst einen und dann zwei Finger rein, langsam stieß ich dann zu. Mir entwich der ein oder andere leise stöhner dabei.
Ich bemerkte mein Umfeld kaum noch. Ich wurde schneller und schneller.
»Was wird das wenn es fertig ist, du kleine notgeile schlampe huh?!« hörte ich bloß und sah das mein Dom in der Tür stand. »Fuck...« flüsterte ich.
Ich grinste weil ich wusste das ich jetzt eine Strafe bekommen werde.
Er kam näher. »Du hast mich um Erlaubnis zu fragen, verstanden?« er packte mich am Kinn, so das ich ihm in die Augen sehen musste.
»Ja Daddy, es tut mir leid. Ich mache das nie wieder.« wimmerte ich. Ich war immernoch fucking horny.
»Gut so, du bekommst trotzdem jetzt eine Bestrafung. Slut.«
Ich sah ihm in die Augen während er das sagte. »Welche Daddy?«
Er grinste und lachte dreckig als ich das fragte. »Mach weiter« sagte er
Ich sah ihn fragend an, war das nicht eher eine Belohnung?
»Du darfst nicht kommen und keinen Ton von dir geben!« fügte er streng hinzu.
Fuck ...
»Ansonsten gibt es noch eine Bestrafung«
Er grinste und setzte sich vor mich aufs Bett.
»Na los, Fang an. Ich warte nicht lange«
Ich machte weiter.
»Härter« grinste er und ich befolgte seiner Anweisung. Beinahe wäre mir ein stöhnen entwichen.
Er sah mir direkt in die Augen und musterte ebenfalls meinen ganzen Körper, was mir extreme Gänsehaut gab.
»hier kleine« sagte er plötzlich und warf mir einen Vibrator zu, den man fernsteuern konnte.
Ich führte ihn ein und dann saß er dort mit einem dreckigen grinsen und einer Fernbedienung mit dem Gedanken mich zu quälen. Mir gefiel dieser Gedanke aber ebenfalls. Er stellte direkt die mittlere Stufe ein und befahl mir währendessen an meiner Klitoris zu spielen. Ich konnte nicht mehr lange.
Er bemerkte das und stellte die höchste Stufe ein.
»Awww, na schau mal wer da fast nicht mehr kann hm«
Ich gab ihm nur einen hilflosen Blick.
»Daddy, lass mich kommen ich halte es nicht mehr aus«
Wimmerte ich
»Bettel darum.« sagte er mit einer rauen stimme.
»Bitte Daddy, ich kann nicht mehr«
Wimmerte ich erneut. »Wie bitte?« sagte er.
»Bitte lass mich kommen Daddy, bitte«
»Bist du nochmal so böse und fragst Daddy nicht nach Erlaubnis, huh?«
Sagte er streng.
»Nein daddy, es tut mir leid.« ich konnte nichts anderes mehr außer wimmern.
»Braves Mädchen, komm für daddy«
Ich bekam Gänsehaut. Er kam näher zu mir und steckte mir zwei Finger rein und stieß so hart in mich, sogar während der Vibrator imnernoch in mir war.
»Glaub aber bloß nicht das du danach schon fertig bist und ich dich in Ruhe lasse.« flüsterte er mir ins Ohr. Ich zuckte zusammen und stöhnte leise vor mich hin.
Mein Dom öffnete seine Hose. Er zog mir den Vibrator raus und stattdessen steckte er seinen Schwanz in meine Pussy. Ich stöhnte erneut auf.
Plötzlich zog er ein schwarzes Messer aus seiner Tasche und hielt es in die Nähe von meinem Hals.
»Keinen. Ton! Hast du mich verstanden schlampe?« brummte er. Ich nickte und warf meinen Kopf leicht zurück.
Er begann ziemlich hart in mich zu stoßen. Ich atmete laut. Ich stöhnte ausversehen leise.
Er kam mit dem Messer näher und strich vorsichtig damit über meinen Hals. Ich bemühte mich keinen Ton mehr von mir zu geben und lag ganz still dort.
»aw wie leise du aufeinmal sein kannst«
Er fing richtig an mich zu provozieren. Er legte den Vibrator auf meine Pussy und stieß mittlerweile mit seinem kompletten Schwanz ziemlich hart in mich. Ich sah auf das Messer das an meinem Hals war und riskierte alles. Ich stöhnte auf. »Du kleine schlampe..« flüsterte er grinsend. Das Messer legte er beiseite und packte meinen Hals. Er würgte mich so stark das er mich richtig ins Bett rein drückte.
Er zog seinen Schwanz aus mir und spritzte mir aufs Dekolleté sowie ins Gesicht. Er drehte mich um und schlug mir auf meinen Arsch. Ich werde sowas von blaue Flecken bekommen.
»Ich höre nichts kleine«
Soll ich mich jetzt etwa entschuldigen?
»Tut mir leid daddy« sagte ich leise
Er schlug erneut stark zu.
»Gutes Mädchen« Hörte ich
Es nervte mich das ich nicht kommen durfte. Ich bin so horny. Imnernoch.
Er fing an mich zu fingern als ich auf ihm lag. Und zwar so hart das ich mein stöhnen nicht mehr kontrollieren konnte. Ich kam anschließend. Endlich.
»Mein braves Mädchen« flüsterte er mir ins Ohr.