Say it louder.

fuck

Gefesselt lag ich auf dem Bett während er über mir lag und mir in die Augen sah.
Doch das änderte sich ziemlich schnell wieder, er packte mich und drehte mich um, so das er hinter mir war. Ich wimmerte ein wenig, da ich extrem feucht war.
»Wieso wimmerst du denn so, huh?«
Ich hörte aus seiner Stimme heraus, dass er das dreckigste Grinsen der Welt auf den Lippen hat. Er wusste genau was er dort tat.
Er nahm seine Hand und platzierte sie an meinem Hals, sein Daumen strich über meine Lippen und mein Kinn.
»Kleines, was möchtest du, hm?«
Fragte er indem er sich über mich beugte und seinen Kopf direkt neben mein Ohr hielt. »Bitte, fick mich. Bitte..« bettelte ich, während ich spürte, wie er mit seinem Schwanz über meine pussy streichte. »Bitte.. Daddy«
»na geht doch, kleines« er schob ihn mir langsam rein. Ich wimmerte erneut unkontrolliert drauf los. »so ein gutes Mädchen bist du, hm?« er stieß immer fester in mich. Mein Kopf sinkt mehr und mehr in die Kissen, während ich nur noch 'daddy' stöhnen konnte. Es fühlte sich viel zu gut an. Plötzlich drehte er mich um »Schau mir in die Augen. Oder willst du das Daddy aufhört?« er grinste.
Hektisch schüttelte ich meinen Kopf. »Bitte hör nicht auf daddy.« bettelte ich wieder.
»Dann tu was ich sage, schließlich gehörst du mir.« ich bekam Gänsehaut als er das sagte.
Ich kämpfte ihm in die Augen zu sehen.
Er packte mich am Hals und wurde immer härter. »Good girl«
Wir kamen beide gleichzeitig, fuck. Das war gottlos hot.
»Du bist so ein braves Mädchen« sagte er und hob mich hoch, um mich in seine Arme zu schließen. Er strich mir über den Kopf. Mein Körper zitterte ein wenig.
»Daddy liebt dich, vergiss das nicht. Komm wir ziehen uns an und ich mach dir was zu essen, kleines.« sagte er.