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Clara.POV~

Alessandro stand ebenfalls auf und stellte sich- mit vernünftigen Abstand- mir gegenüber.
,,was hab ich falsch gemacht?.. ich.. ich dachte bloß wen ich.. naja direkt auf dich zukomme lässt du es vielleicht eher zu"
,,lass ich was zu?!"
Knurrte er

Er denkt doch nicht das ich mit ihm schlafen werde?!

,,Nein.. nein nein so meinte ich das nicht.. ich will nicht mit dir schlafen, also doch schon natürlich will ich es, aber ich würde dich zu nichts drängen oder überreden wollen und-„"
,,Alessandro schon ok"

Er setzte sich auf die Bett Kante und sah zu mir auf.
,,du machst etwas mit mir Clara.. etwas was ich nicht kenne"
Verwirrt sah ich ihn an
,,was meinst du?"
,,ich fühle mich wohl in deiner Nähe aber irgendwie auch total unwohl.. ich weiß nie was ich in deiner Gegenwart sagen soll oder wie ich mich benehmen soll... ich hatte mich noch nie so seltsam gefühlt, ich weiß nicht was mit mir passiert.. was in meinem inneren vorgeht und es macht mir eine Heiden Angst Clara"
Baff sah ich ihn an

,,A-Alessandro.. versuchst du mir gerade zu sagen das du in mich verliebt bist?"
Ich sagte das so leise, das ich mich gerade selbst mal hören konnte.
,,ich.. glaube schon"
,,du glaubst das du in mich verliebt bist?"

Es klang irgendwie absurd
Ich verkreuzte meine Arme und sah ihn dann fragend an.

,,ich weiß es nicht Clara.. ich war noch nie verliebt und weiß ja garnicht wie es sich anfühlt un-„"
,,warte.. du warst noch nie verliebt?"
Alessandro schüttelte den Kopf und dann trat stille ein.

Alessandro musterte mich während ich von einem Bein auf das andere trat.
,,und..ehm was erwartest du jetzt von mir?"
Ale sah mich jetzt so an als Währe ich verrückt.
,,was? Ich erwarte garnichts von dir"
Dann sagte niemand mehr etwas.
Ich wusste nicht was ich hätte sagen sollen, weshalb ich ihn einfach ansah.

Ein Klopfen ließ mich weg sehen.
Pablo Kamm rein.

,,mamà meinte ich soll euch zum Essen holen"

Ein bisschen erleichtert lief ich schon zur Tür und drehte mich auffordernd zu Alessandro um.
Ich sah ihn fragend an, weshalb er auch aus seinem Zimmer kam.
Zu dritt gingen wir die Treppe nach unten in den Salon.
Alle saßen schon dort.

Ich muss endlich aufhören mich so komisch zu fühlen...

——

Schon seit einer Weile saßen wir alle und aßen im stillen.
Es war total ruhig und man hörte nur ab und zu das kratzen der Gabel, auf den Tellern.

Um ehrlich zu sein fand ich es angenehm das es ruhig war aber auf der anderen Seite fand ich es auch total unangenehm.

Mein Blick schweifte zu Alessandro.

Er hat gesagt das er in mich verliebt ist... und ich habe nichts erwidert

Ich war in dem Moment einfach so überfordert.
Es hatte sich noch nie jemand in mich verliebt und schon garnicht nachdem er meine Situation gesehen hatte..... er weiß wie ich wohne und hat sich trotzdem in mich verliebt.

Alessandro riss mich aus meiner Starre als sein Kopf auch näherte.
Er führte seinen Mund zu meinem Ohr.

,,hör zu es war falsch es dir zu sagen... so zu sagen, aber ich will das du weißt das ich keine Antwort oder sonstiges von dir erwarte. Ok? Vergiss es einfach wieder"
Flüsterte er und lehnte sich wieder zurück.
Mein Blick schweifte wieder zu ihm.
,,ich will es aber nicht vergessen Alessandro und-„"
Ich sagte was leise aber dennoch wurde mir klar das seine Familie mich hören konnte.
,,- lass uns später nochmal  darüber reden"
Er beugte sich wieder etwas nach vorne.
,,alles was du willst"
Hauchte er bevor er ein Schluck seines Wassers nahm, was vor ihm stand.
—————

Mittlerweile saß ich wieder auf Alessandros Bett, während er am duschen war, ich hatte mittlerweile wieder zu dem Buch auf seinem Nachttisch gegriffen.

Fasziniert lass ich dass, was mit Bleistift an den Rand geschrieben war.

Die Dusche ging aus und gleich daraufhin ging die Badezimmer Türe auf.
Ale Kamm nur mit einem Handtuch, um die Hüfte. Bekleidet raus.

,,Sorry Gewohnheit"
Mir war klar das er meinte das er nur ein Handtuch anhatte.
,,du kannst machen was du willst.. es ist dein Zimmer"
Er schenkte mir noch einen Blick und ging dann zu seinem Kleiderschrank.
Ich senkte meinen Blick wieder auf das Buch da ich ihn wirklich nicht unbedingt nackt sehen wollte.

Obwohl es ein schöner Anblick währe..... Gott Clara das klingt garnicht nach dir.

,,was ließt du da?"
Alessandro hatte mittlerweile eine Jogginghose an und suchte auch ein Shirt raus.

,,das Buch was auf deinem Nachttisch lag...hoffe es war ok für dich aber meine ganzen Sachen sind noch bei mir zuhause"
,,wir können deine Sachen morgen nach der Schule holen wen du willst... ich kann sie auch alleine holen wen du mir sagst was du brauchst"
Ich setzte mich etwas weiter auf.

,,das währe toll wen wir meine Sachen holen könnten.. naja fast alles meiner Klamotten hab ich ja schon.. ich hätte nur gern ein paar meiner Bücher"
,,okey dann holen wir sie morgen nach der Schule"
Er Kamm auf das Bett zu und legte sich auf ,,seine" Seite.

Er nahm mir das Buch aus er Hand und legte es wieder auf seinen nacht Tisch.

,,ich finde deine Bemerkungen. In dem Buch. Interessant... du scheinst dir viele Gedanken gemacht zu haben"
,,natürlich mach ich mir Gedanken zu etwas was ich lese"
Ale legte sich weiter in das Bett nachdem er das Licht ausgeschalten hatte.
,,Nacht"
Murmelte er und auch ich legte mich weiter in das Bett und zog die Decke über mich.
,,also gehen wir morgen wieder ganz normal zur Schule?"
,,ja" meinte er knapp

Es war total dunkel, so das ich meine eigene Hand nicht sehen konnte, nur der Mond schien etwas in das Zimmer rein.

Vorsichtig Taste ich mich mit meiner Hand weiter zu Alessandro rüber.
Als ich seine Seite berührte zuckte er zusammen und ich tastete mich an seinem Arm weiter nach unten.

Ich ergriff nach seiner Hand und verschränkte seine Finger mit meinen.

,,bist du sauer auf mich?"
Hauchte ich.
Alessandro schwieg..lange bis er schließlich ein ,,Nein" murmelte.
Ich rutschte etwas näher zu ihm.
Ich dachte nicht klar darüber nach was ich tat es fühlte sich in diesem Moment einfach richtig an.
Ich merkte wie Alessandro sein Arm ausstreckte also drückte ich mich etwas näher an Alessandro, und er legte
einen Arm um mich bevor ich in einen tiefen Schlaf fiel.

——————-

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