029. Frucht-Eis

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Ich starrte ein paar Minuten lang auf das Bild, bis ich aufschaute und feststelle, dass ich sie im Stich lasse, indem ich das Versprechen brach

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Ich starrte ein paar Minuten lang auf das Bild, bis ich aufschaute und feststelle, dass ich sie im Stich lasse, indem ich das Versprechen brach. Und in diesem Moment legte ich das Foto zurück und begann, mir über diese Zeitreisen-Idee Gedanken zu machen. „Also, noch eine letzte Simulation, dann ist Feierabend. Diesmal in einer Form einer Möbius-Schleife, invertiert. Bitte?" Sagte ich zu der KI im Esszimmer und ein Hologramm erschien auf dem Tisch. „Berechnung läuft..." antwortete die AI. „Gut, gib mir den Eigenwert. Dieses, Partikels unter Einbeziehung der Spektralzerlegung. Dauert sicher eine Weile." Sagte ich. „Einen Moment." Sagte die KI zu mir. „Nicht schlimm, wenn es nicht hinhaut. Ich bin nur..." Sagte ich, als ich das Modell beobachtete, bis es vollständig war. Ich ließ mich in meinen Stuhl zurück fallen, als ich es geschockt betrachtete. Oh mein Gott! Ich hab's geschafft! Dachte ich als ich meine Hand über meinen Mund legte. „Scheisse!"

„Scheisse?!" Hörte ich eine kleine Stimme sagen. Ich drehte mich um und sah Morgan auf der untersten Stufe der Treppe hinter mir sitzen. Ich legte meinen Finger an meine Lippen, während ich meinen Kopf schüttle. „Warum bist du denn noch wach, junge Dame?" Fragte ich sie. „Scheisse." Sagte sie noch einmal mit einem Lächeln. „Nein. Wir sagen das nicht. Nur Mami darf dieses Wort sagen. Sie hat es erfunden und es gehört ihr." Sagte ich zu ihr.

„Warum bist du noch auf?" Fragte mich Morgan. „Na weil hier super wichtiger Scheiß abläuft. Was denkst du denn?" Sagte ich schnell. Dann zog sie verwirrt eine Augenbraue hoch. „Nein, ich... ich denk nur über was nach."

„Worüber? Über Fruchteis?" Fragte sie mich und ich saß für einen Moment lang da und sagte dann: „Ganz genau. Das ist Erpressung. Das Wort gibts wirklich. Zwei doofe ein Gedanke. Fruchteis, war genau das worüber ich... nachgedacht habe." Dann stand ich auf und wir gingen in die Küche und schnappten uns unser Eis.

„Fertig? Ja?" Fragte ich sie und sie schüttelte den Kopf und ich aß das letzte Stück des Fruchteises. „Jetzt ist es weg."  Sagte ich und sie lächelte, dann legte ich meine Hand über ihr Gesicht und schob ihren Kopf sanft in Richtung des Kissens.  „Das Gesichtchen geht dorthin." Sagte ich zu ihr. „Erzähl mir eine Geschichte." Bettelte sie. „Eine Geschichte. Es war einmal eine kleine Maguna, die ging ins Bett. Ende." Sagte ich zu ihr. „Das ist eine voll doofe Geschichte." Sagte Morgan.  „Komm, das ist deine Lieblingsgeschichte." Neckte ich sie und sie verdrehte die Augen, was mich an (Y/N) erinnerte.

Ich lächelte sie an, bis sie sagte: „Glaubst du, (Y/N) würde mich mögen, wenn sie hier wäre?" Ich schaute sie einen Moment an, bevor ich antwortete: „Ja, ich denke sie würde dich lieben." Sagte ich leise, als sich langsam Tränen in meinen Augen bildeten. „Ich hoffe, ich kann sie eines Tages mal sehen kann." Sagte sie und ich lächelte. „Ich auch, Schatz... Ich auch." Sagte ich als ich eine Träne wegwischte. Morgan sah dies offensichtlich und setzte sich auf, umarmte mich und ich umarmte sie zurück. „Tut mir leid. Ich wollte dich nicht traurig machen." Sagte sie und ich lächelte ein bisschen. „Schon okay." Sagte ich zu ihr.

Dann legte sie sich wieder in ihr Bett und ich lächelte sie an. „Hab dich lieb." Sagte ich zu ihr. „Ich hab dich lieb mal 3000." Antwortete sie zurück und ich sah sie geschockt an.  „Wow. 3000. Das ist ja irre." Sagte ich, als ich aufstand, ihr Licht ausschaltete, ihre Tür öffnete und anfing zu gehen. „Schlaf jetzt. Oder ich verkaufe deine Spielsachen. Gute Nacht." Sagte ich als ich ging.

„Es soll Kein Wettbewerb werden, aber sie hat mich lieb mal 3000

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„Es soll Kein Wettbewerb werden, aber sie hat mich lieb mal 3000. Du warst im unteren  6 bis 900 Bereich." Sagte ich zu Pepper, die auf der Couch im Wohnzimmer saß. „Oh, wirklich?" Fragte sie mich und laß ihr Buch weiter. „Was liest du?" Fragte ich sie, als ich das Hologramm betrachtete. „Etwas über Kompostierung." Antwortete sie.  "Was gibts Neues bei der Kompostierung?"  Fragte ich abgelenkt.

„Interessante..."

„Ich hab's herausgefunden... nebenbei bemerkt." Sagte ich und unterbrach sie.  Sie schaute zu mir auf und sagte: „Und naja, nur damit wir über dasselbe sprechen..."

„Zeitreisen." Beendete ich. „Was? Wow. Das ist..." Sagte sie schockiert. „Unglaublich und... erschreckend." Sagte Sie. „Stimmt." Sagte ich. „Wir hatten seh viel Glück." Sagte sie. „Ja ich weiß." Sagte ich. „Sehr viele andere nicht."

„Nein, ich kann nur nicht jedem helfen." Sagte ich. „Irgendwie scheinst du, es aber doch zu können." sagte Pepper. „Nicht, wenn ich aufhöre. Ich könnt's lassen hier und jetzt... und aufhören." Sagte ich. „Tony... zu Versuchen, dich von etwas abzuhalten, war einer der wenigen Fehler meines ganzen Lebens." Sagte Pepper zu mir.

„Irgendwas sagt mir, ich sollte das in eine Kiste stecken und auf den Grund eines Sees versenken... und ins Bett gehen." Sagte ich zu ihr, als ich mich neben sie auf die Couch setzte.  „Aber würdest du denn auch Ruhe finden? Besonders wenn du weißt, dass du sie zurückbringen könntest? Denn Tony... du bist nicht der einzige, der sie vermisst."  Sagte Pepper, als sie mir flehend in die Augen sah.

Ich sah sie an und merkte, dass sie Recht hatte. Sie hatte immer recht. Wenn das meine Chance war, meine ganze Familie zusammen zu haben, musste ich es versuchen.

Ich muss es versuchen.

Für den jungen.

Für (Y/N).

𝐈𝐑𝐎𝐍 𝐀𝐍𝐆𝐄𝐋, peter parker Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt