Kapitel 13

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Einige Wochen zogen ins Land und in Hogwarts liefen die Vorbereitungen, für das jährliche Quidditch Turnier. Harry hatte sich während des ersten Besenflug Unterrichts unbewusst bewiesen. Er holte das Geschenk eines Schüler zurück, welches Draco Malfoy nach dessen Sturz Stahl. Professor McGonagall hatte Harry fliegen gesehen und sein Potenzial erkannt. So wurde er Mitglied, des Quidditch Teams. Harry hatte die Rolle des Suchers bekommen, allerdings kam er nicht um eine Strafe herum. Immerhin hatte er sich den Anweisungen "wiedersetzt". Wirklich Lust darauf hatte mein Sohn allerdings nicht, weshalb ich bei seinem Blick, als er mir seine Aufnahme mitteilte, anfangen musste zu kichern, bevor ich in schallendes Gelächter ausbrach. Ich war zwar uralt, aber so einen unbezahlbaren Blick hatte ich schon extrem lange nicht mehr gesehen. Das letzte Mal war, als ich Madaras ersten Antrag ablehnte mit dem Grund, dass er nicht romantisch genug war und er es vernünftig machen solle. Er verstand absolut nicht was ich meinte. Damals sagte er beim Abendessen, dass wir lange genug zusammen wären und wir nächsten Monat heiraten, damit es endlich starke nachkommen für die Führungsposition gäbe. Damit ein nächstes Clanoberhaupt gegeben sei. Ich schenkte ihm einen genervten Blick, vor meiner Absage. Anschließend aß ich auf als wäre nie was gewesen. Allerdings könnte ich mein lachen nicht mehr zurück halten, nachdem ich in mein gemacht gegangen war. Izuna und die Mutter der beiden, mussten ihn letztlich helfen. Das waren Zeiten auf die ich gerne zurückblickte, vorallem auf den verwirrten Blick Madaras.

Es war soweit, Slytherin gegen Griffendor. Es war ein Wettkampf zwischen Feinden, der Wettkampf im Quidditch schlechthin. Ein Ereignis, welches jedes Jahr stattfand und auf welches, sich ganz Hogwarts freute. Allerdings hatte ich ein eher ungutes Gefühl, Harry schien es da nicht viel anders zu gehen. Er wirkte unruhig und nervös, was nicht vom bevorstehenden Turnier herrührte. Es waren unsere Instinkte, welche durch unsere Fuchsseite verstärkt waren. Etwas würde während dem Turnier geschehen und es würde höchstwahrscheinlich Harry treffen. Welcher sich nun zu seiner Mannschaft begab, nachdem ich ihm glückwünschte, und ich mich zu den Tribünen begab. Diese waren schon reichlich besetzt.

Glücklicherweise fand ich noch einen sehr guten Platz, von wo aus ich das gesamte Feld überblicken konnte. Mit meinen Fuchsaugen konnte ich alles noch besser sehen, allerdings waren sie normalerweise in der menschlichen Form nicht allzu present. Allerdings könnte ich aus meiner damaligen Heimat noch immer gen- und ninjutsu nutzen. Ersteres nutzte ich um, meinen Schweif, die Ohren und meine Fuchsaugen zu verbergen. Magie Nutzung, hätten die anwesenden Erwachsenen wohl bemerkt. Nun ja, auch nicht alle wenn ich da an diesen nichtsnutz von Lockhart dachte, dieser Mann konnte wahrlich nichts zustande bringen. Leider schienen manche Mädchen zu sehr von seinem Aussehen und Geschichten geblendet zu sein, weshalb diese nicht die Wahrheit sahen. Jubel brach aus, kaum dass ich mich setzte. Die gesamte zeit war ich mit meinen Gedanken beschäftigt.

Das schlechte Gefühl, welches wir vor dem spiel hatte stellte sich nun als passend heraus. Denn kaum begann das spiel, da wurde mein Sohn auch schon von einem Klatscher verfolgt. Eingreifen ging allerdings nicht, immerhin könnte ich Harry treffen. Leider konnte ich selbst mit meinen, natürlich getarnten, Fuchsaugen nicht erkennen wer für den, außer Kontrolle geratenen Klatscher verantwortlich war. Könnte ich den Verantwortlichen finden, dann könnte ich ihn ausschalten. Bedauerlicherweise konnte ich den Übeltäter nicht ausfindig machen egal wie oft ich mich umsah. Meine Augen schmerzten schon, von dem hineingeleiteten Chakra. Immerhin konnte ich nun nachvollziehen wie es den ganzen Uchihas erging, eine solche Belastung hatten sie immerhin viel öfter. Ob nun im Training oder im wirklichen Kampf, um leben und Tod. Ich allerdings hatte diese Belastung normalerweise nicht. Kein wunder, dass die Uchiha Später durch ihr Mangekyou Sharingan erblinden konnten, wenn sie es zu oft einsetzten. Länger darüber Nachdenken konnte ich nicht, denn laute Rufe und schreie des Schreckes, hallten mir in den Ohren wieder. Wie in Trance, sah ich auf das Spielfeld hinunter, der Klatscher hatte Harry vom Besen Geholt und attackierte ihn noch immer. Doch bevor ich meinen Zauberstab ziehen konnte, zerstörte Draco den Klatscher schon. Ich wollte schon erleichtert Aufatmen, da kam Lockhart auf Harry zu, welcher sich seinen arm hielt. So schnell es ging, bahnte ich mir meinen Weg durch die Schüler Massen zur Bande. Von dort aus Sprang ich hinab, nur um mich am weichen Sandboden abzurollen. So schnell es ging Rappelte ich mich auf, um zu Harry zu gelangen, allerdings war es schon zu Spät. Lockhart hatte nach einer Großen rede seinen Zauberstab schon geschwungen, um Harrys gebrochenen arm zu Heilen. Doch statt den arm zu Heilen, lies er die Knochen darin Verschwinden. Allein dies lies mich schon wütend werden, doch der darauffolgende Kommentar, dass Harrys arm doch nun viel flexibler sei, brachte bei mir nun endgültig meinen Geduldtsfaden zum reißen. "SIE NICHTSNUTZIGER IDIOT!!! KÖNNEN SIE DENN ÜBERHAUPT ETWAS?!" Wütend. dies war kein Ausdruck für meine Momentane Gefühlslage. Leider lies ich auch meine Tarnung fallen. Meine Ohren, Haare, Augen wie auch mein Schweif und meine Bleiche haut kamen nun wieder zum Vorschein, nicht zu vergessen meine spitzen Eckzähne. "Wie können sie es wagen, sie Idiot. Sich an meinem Sohn zu Vergreifen?!" Ich Atmete tief durch, um mich zu Beruhigen. Da bekam ich auch das Getuschel wieder mit. darunter waren auch aussagen wie 'Seit wann hat Harry Potter denn, noch eine Mutter?' 'Seine Eltern wurden doch von Ihr-wisst-schon-wem umgebracht?' oder auch 'Ich dachte er lebt bei seiner Tante und ihrer Familie.' nur um mal ein paar aussagen zu nennen. Um das ganze Spektakel auf den Punkt zu bringen reichte ein Wort und zwar 'Verwirrung'. Um dieses Theater würde ich mich allerdings erst später Kümmern können. Meine Dämonische Erscheinung würde ich aus ihren Köpfen löschen, ebenso die Offenbarung, dass Harry mein Sohn ist. Unser lieber Dumbledore würde mir dabei gewiss mit großem Vergnügen behilflich sein. Nunja wenn nicht, wäre mir dies allerdings auch egal und ich würde ihn Zwingen. 

Schnellen Schrittes war ich Madame Pomfrey auf die Krankenstation gefolgt, dabei stützte ich zusammen mit Draco den Verletzten Harry. "legt ihn hier aufs Bett:" Wies se an und holte irgendeinen Trank aus ihrem Regal. "Knochen heilen ist für mich ein leichtes, doch diese wieder nachwachsen zu lassen ist da schon schwieriger. Ich sag dir jetzt schonmal dass, du eine schmerzhafte und unschöne Nacht vor dir hast." Erklärte sie noch, bevor Harry dieses widerliche zeug zu sich nehmen musste. In der Zwischenzeit, hatte ich auch schon mein Schüler aussehen wieder angenommen, da Dumbledore schon mit dem Erinnerungs löschen begonnen hatte. Eulen konnten in dieser Zwischenzeit auch keine Briefen von Hogwarts aus Verschicken. Eins musste ich diesem Mann lassen. Im Vertuschen war er wirklich ein Profi.


Sorry, dass so lange nichts kam. Allerdings hatte ich wenige Ideen und das Probearbeiten war echt nicht ohne. Naja, trotzdem möchte ich den Beruf erlernen und habe glück gehabt. Morgen geht's los, zum Ausbildungsvertrag Unterschreiben. Hoffentlich kann meine Mutter mich Bringen, bei uns werdens über 30 grad und dann ne fast Stunde auf den Bus warten für den Rückweg, da sterbe ich echt bei uns hat auch nicht jede Haltestelle eine Überdachung, manche bestehen nur aus einem Schild... 

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

Was glaubt ihr Passiert als nächstes?
Übersieht Dumbledore einen Schüler, der dann alles auffliegen lässt?

Kommentare sind Herzlich Willkommen, wie immer ❤

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