Fußball Oneshots (boyxboy) Band 2

Gio Reyna x Jude Bellingham

Für sos_affenalarm🥰❣

Warnung: leicht dirty hehe

Viel Spaß beim lesen☺🥰

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Die heiße Sonne strahlte sich meinen Körper, während ich auf der Liege vor mich her brotzelte. Ein leichter Wind Strich über meine Haut und meine Haare, brachte eine angenehme Abkühlung. Mit ein paar der Dortmunder Jungs waren wir nach Dubai geflogen, es war eine kurzfristige Entscheidung gewesen und gleichzeitig die beste die wir in der Gemeinschaft je hatten. Es war gut über einen längeren Zeitraum aufeinander zu hocken, als Team kamen wir uns näher, aus Freunden wurden Brüder und aus Brüdern eine unzertrennliche Einheit.

Lächelnd hörte ich zu, wie Marco gerade die neuste Geschichte über die Erlebnisse seiner Tochter erzählt und Bilder zeigte die ihm von Scarlett zugeschickt worden waren. Lachend erzählte Rapha die nächste Gecshichte über seine eigenen Kinder, weckte in mir den erneuten Wunsch irgendwann meine eigenen Kinder zu haben.

Langsam öffnete ich die Augen, blinzelte gegen die noch immer hochstehende Sonne. Lamgsam erhob ich mich von meiner Liege, rieb mir über die Augen und durchs Gesicht. Gähnend erhob ich mich, begab mich ins innere der großen Ferien-Villa. Von draußen dröhnte noch immer die lauten Stimmen und das grölende Gelächter der anderen herein, einnangenehmes Hintergrundgeräusch, an das ich mich gerne gewöhnte.

Mit einem Glas Wasser in der Hand begab ich mich in das gemütliche Wohnzimmer, welches glücklicherweise extrem abgekühlt war. Die heißen Temperaturen waren in der Winterzeit zwar aushaltbar, doch war es trotzdem ziemlich heiß, zu heiß an einigen Tagen, für mein befinden.

Auf der Couch befand sich mein Freund, der tief in sein Buch vertieft war, welches er zum Beginn des Urlaubs angefangen hatte. Seine Beine hatte er vor sich ausgestreckt, seine Stirn lag in leichten Falten, die ihn noch viel Süßer aussehen ließen.

"Gio?", fragte ich nach einiger Zeit der Stille, konnte es nicht mehr aushalten. "Hm?", kam es fokussiert von ihm, seine Aufmerksamkeit galt allerdings noch immer nicht mir, wendete seinen Blick zu keiner Sekunde von seinem Buch ab. "Lass uns was machen. Mir ist langweilig", sagte ich, ließ mich dramatisch neben ihm auf die Couch fallen. Ich schnappte ihm sein Buch aus der Hand, hielt es weg von meinem Körper. Er lehnte lehnte protestierend über mich, versuchte sich sein Buch zurückzuholen, was darin endete, dass wir auf dem weichen Teppich des Wohnzimmer Bodens landeten und das Buch durch den Raum schlitterte. "Och man Jude, die Stelle war gerade besonders spannend", schmollte er, versccränkte seine Arme über deiner Brust. Lächelnd rollte uch mich über ihn, verteilte viele kleine Küsse auf seinem Gesicht und brachte ihn so zum Lachen.

"Jetzt, wo du nicht mehr so vertieft in dein Buch bist, können wir doch bestimmt etwas gegen meine Langeweile machen, oder?", fragte ich gespielt schmollend, gegen ein kleines Lächeln konnte ich jedoch nicht ankämpfen. "Was würde dir denn so spontan einfallen?", fragte er grinsend, sein Zeigenfinger fuhr langsam meine Brust entlang, bis er am Bund meines T-shirts ankam und sich mit seiner Hand langsam seinen Weg unzer mein T-shirt bahnte. "Ich glaub da fällt uns schon was ein", antwortete ich, während ich meine Lippen auf seine legte, um ihn in einen gefühlvollen Kuss zu ziehen.

Mit einem kraftvollen Stoß gegen meine Brust, stieß Gio mich von sich herunter, sodass ich unsanft auf meinem Rücken landete. Breitbeinig setzte er sich auf meine Hüften, rollte seine über meiner, während er sich herunter beugte um mich zu küssen. Zwischen uns brauchten keine weiteren Worte ausgetauscht zu werden, um zu wissen was wir jetzt machen würden. Meine Arme legte ich um seinen Körper herum, zog ihn näher an mich, um nochmehr Körperkontakt zu schaffen. Ich wanderte mit meiner Hand unter sein Shirt, um ihm dieses vom Körper zu streifen, wurde von seinen zarten Händen um meine Handgelenke allerdings aufgehalten. "Heute hab ich das sagen, Jude", grinste er, drückte meine Hände in den weichen Teppich. "Hey!", protestierte ich, zog schmollend meine Unterlippe vor, tat jedoch nichts um ihn aufzuhalten.