Ende gut, alles gut

73 11 2
                                    

Da bin ich doch schon fertig mit der Geschichte und präsentiere euch hiermit das letzte Kapitel

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

Da bin ich doch schon fertig mit der Geschichte und präsentiere euch hiermit das letzte Kapitel. Es freut mich, dass viele von euch dabeigeblieben sind und mit Deidara mitgelitten haben. Jetzt hat er aber immerhin Itachi bekommen und da muss ich noch zum Ende anmerken, dass dieses Kapitel sexuellen Inhalt aufweisen wird.  Außerdem ist deutlich anzumerken, dass Deidara bereits 19 Jahre alt ist und Itachi fast 22 Jahre. Er war zudem niemals der, der Deidara Gewalt angetan hat, nur um es nochmals in aller Deutlichkeit zu sagen! 

⚜⚜⚜⚜⚜⚜⚜



Deidara verschlief das Frühstück am nächsten Morgen, war auch nicht wichtig, da sie alle die Woche freihatten und so setzte er sich aufs Fensterbrett.

Müde und ziemlich wüst auf dem Kopf kam Itachi morgens in die Küche, nahm sich seinen Tee und setzte sich ins Wohnzimmer. Als er Sasori dann endlich erblickte, stockte er. Wie lang war er schon hier und wo war Deidara? Entschlossen stand Itachi auf und klopfte an Deidaras Zimmertür.

"Herein ..."

"Hey Deidara", sprach er ihn ruhig an, trat dann langsam ein und ging direkt auf ihn zu. "Es tut mir leid, dass ich mich vor zwei Wochen nicht richtig von dir verabschiedet habe. Du bist sicher enttäuscht."

Er schüttelte den Kopf. "Ich dachte, ich bin dir lästig ..."

"Nein, das bist du nicht! Wie kommst du darauf?", fragte Itachi ruhig weiter und stellte sich direkt neben ihn. "Ich hatte den Tag nur schlechte Laune und die wollte ich ungern an jemanden auslassen und schon gar nicht an dir."

"Hast du aber ...", meinte er leise und lehnte sich aber an ihn.

Fragend hob Itachi die Augenbraue an, nahm ihn aber dann in seine Arme und hauchte ein leises "Entschuldige bitte."

Deidara schüttelte den Kopf und lächelte dann.

Sanft legte er einen Finger unter sein Kinn, schaute ihm tief in die Augen und lächelte.

Der Blonde seufzte und sah ihn ebenfalls an.

Vorsichtig näherte Itachi sich seinen Lippen, versiegelt sie zu einem gefühlvollen Kuss und streichelte Deidara sanft über die Wange.

Dieser wusste im ersten Moment nicht, was er tun sollte, erwiderte dann aber vorsichtig.

Er merkte Deidaras scheue und vorsichtige Zurückhaltung, löste sich kurz von seinen Lippen und schaute ihn sanft in die Augen. "Ich mache nichts, was du nicht willst. Wenn es dir zu viel oder zu schnell geht, ... sag es einfach."

"Nein ... das ist es nicht. Ich bin Sasori viel zur Last gefallen ... er ist sicher sauer auf mich ... ich will nicht, dass ich das bei dir auch mache."

"Du bist keine Last für mich, ich mag es, wenn du in meiner Nähe bist, ... ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, wie es ohne dich sein könnte", sprach Itachi mit leiser Stimme, schaute ihn sanftmütig in die azurblauen Augen und strich ihm sanft durch die Haare.

Deidara war total von der Mission entmutigt worden, dass er auch das nicht mehr glauben konnte, er nickte nur.

Wieder umarmte Itachi ihn einfach, wollte ihn gar nicht mehr loslassen und seufzte leise.

Deidara schloss die Augen, weinte einfach, wollte es nicht, aber tat es schon wieder, wenn Itachi bei ihm war.

Stumm war er einfach für Deidara da, hielt ihn sanft in den Armen und streichelte beruhigend über seinen Rücken.

"Ach Scheiße ..." Er schniefte.

„Hey, nicht fluchen", murmelte Itachi mit halb geschlossenen Augen.

"Doch ... das ist alles so mies ..., wenn ich dich nicht hätte ... würde ich von der Brücke springen ..."

"Das wirst du gefälligst unterlassen", mahnte er ihn an, drückte ihn sanft aber bestimmend von sich und blickte ihn ernst an. "Wo ist denn mein Deidara von früher hin? Der, der nie locker ließ und auch mal provozieren konnte?"

"Frag mal Pain ... oder Hidan ..."

"Hör mir bloß mit den beiden auf ... ich könnte denen allen beiden eine reinhauen, so stinkig bin ich", grummelte er kurz, blickte Deidara dann aber wieder sanft an und zuckte mit den Schultern. "Nun, dann muss ich dieses Deidara wohl suchen gehen, irgendwo muss er ja noch sein", scherzte Itachi.

"Sollte er irgendwo in diesem dunklen langen Tunnel, wo die andere Hälfte noch steht", beendete Deidara die Metapher.

"Das beruhigt mich jetzt ungemein", antwortete er leise, hauchte Deidara einen Kuss auf die Lippen und schmunzelte erneut.

"Siehst du, jetzt ist er wieder beruhigt ... ganz toll", meinte dieser sarkastisch und redete wahrscheinlich mit einer imaginären Person im Raum.

"Was ist denn jetzt wieder los? Hab ich was falsch gemacht?" Unsicher blickte Itachi Deidara an, verstand ihn nicht wirklich und kratzte sich dementsprechend am Kopf.

Dieser schmunzelte. "Keine, Panik nur ein dummer Witz."

Ernst blickte Itachi Deidara an, zog ihn in einem Ruck zu sich und blickte ihn nun tief in seine Augen. "Ai shiteru", hauchte er ihm entgegen und lächelte.

Deidara seufzte.

Skeptisch blickte Itachi ihn an. "Deidara ... was ist los?"

"Nichts ... schon okay, bin nur enttäuscht von mir."

"Lass den Kopf nicht hängen, das steht dir nicht!"

"Du hast mich gefragt, was mit mir los ist, nicht ob mein Zustand zu mir passt."

Itachi lächelte kurz. "Natürlich, ich wollte dich auch nur etwas aufmuntern", gestand er leise und strich ihm wieder durch seine wundervollen, blonden Haare.

Deidara verkniff sich den ersten Kommentar und nahm den Zweiten. "Itachi will gute Laune verbreiten, hör sich das einer an ...", grinste er ihn an.

"Nun, ich versuche es zu mindestens und so wie es aussieht, gelingt mir das sogar Mal", antwortete er wieder betont ernst.

"Ja, der mit dem Todesblick, der spielt für mich den Clown."

"Hmmm~ soll ich mir jetzt die Nase rot anmalen und mir die Haare aufbauschen?", grinste Itachi und schaute Deidara abwartend an, ehe er wieder schmunzeln musste und sich das Ganze bildlich vorstellte.

Deidara lachte laut. "Das ... will ich sehen ..."

"Tut mir leid, aber den Gefallen tu ich dir dann doch nicht." Und er grinste Deidara frech an, ehe er sich an die Wand lehnte und ihn anschaute.

"Oh. ..." Der Blonde zog eine Schmolllippe und sah ihn sehr niedlich an. "Bitte ... ich mache auch keine Fotos ..."

"Ich überlege es mir ...", meinte er gelassen und schaute Deidara weiterhin an. "Süß ... deine Schmollschnute", grinste er wieder.

Deidara zog noch eine viel schlimmere Schmollschnute und stellte sich direkt vor ihn, sah ihn von unten herauf an.

"Was wird das denn nun? Willst du mich weich gucken oder weichklopfen?", stellte er erstaunt fest, konnte sich aber ein Schmunzeln nicht verkneifen.

"Vielleicht beides oder noch ein bisschen mehr ..." Deidara lehnte seinen Kopf, ohne weiterzureden an seine Brust.

"Übernimm dich nicht ... lass dir Zeit", sprach Itachi ruhig und hielt ihn sachte im Arm, ehe er sich wirklich die Haare aufbauschte und leise lachte.

"So und nun fehlt noch die rote Nase." Er schaute nun zu Deidara und schmunzelte zum wiederholten Male.

Deidara grinste, ging schnell an seinen Schrank und holte einen Lippenstift raus, malte seine Nase an und warf sich dann auf den Boden vor Lachen.

"Ähm Deidara ... warum hast du Lippenstift?", fragte er ernst, hob fragend die Augenbraue hoch und schaute, wie er sich vor Lachen fast schon kugelte.

Dieser konnte eine ganze Weile vor Lachen nicht antworten. "... Wollte mal ... Sasori ärgern ..."

"Aja ... okay ... muss ich jetzt nicht verstehen", winkte Itachi gelassen ab.

Deidara richtete sich auf und zog ein Foto aus dem gleichen Schubfach wie der Lippenstift, hielt es Itachi hin. Da drauf war der bemalte Sasori, mit seinen ebenso bemalten Marionetten, alle sahen inzwischen sehr weiblich aus. Auch Sasori stand der Lippenstift sehr gut.

Itachi konnte nun selber nicht mehr, prustete leise los und gab Deidara das Foto wieder. "Ja doch, das hat was", lachte er weiter und hielt sich schon den Bauch.

Der Blonde nickte nur, lachte immer noch, packte den Stift weg und nahm ein Taschentuch. Er wischte Itachi das Zeug von der Nase.

"Danke." Er ließ Deidara einfach machen, ehe er ihm einfach einen Kuss auf die Wange hauchte. Deidara warf das Taschentuch weg und setzte sich aufs Bett dann. "Ich mach mir mal einen Tee. Magst du auch was trinken oder essen?", fragte er Deidara und ging schon zur Tür, um diese zu öffnen.

Dieser war gerade ziemlich in Gedanken versunken gewesen und hatte nicht mal gehört, was Itachi gesagt hatte und zuckte zusammen. „Was ... äh ... nein ... schon okay ..."

"Okay bin gleich wieder da", murmelte er, ehe er die Tür hinter sich schloss und in die Küche ging. Deidara nickte nur, starrte weiter auf den Boden.

Mit meinem Tee in der Hand betrat er wieder Deidaras Zimmer, setzte sich auf die Fensterbank und blickte ihn stumm an.

"Wollen wir jetzt eigentlich die ganze Woche hier blieben?

"Kisame ist mit Sasori und einigen anderen zum Strand abgezogen die Woche."

"Willst du auch hin ... also zum Strand?", fragte Itachi ernst, stellte seine Tasse ab und schaut ihn abwartend an.

"Nein, hab ich nicht gesagt, ist mir ehrlich gesagt egal, aber da die Bude soweit leer ist, will ich Pain und Konan ab morgen nicht beim Stöhnen zuhören."

"Bitte keine Details ... wie jetzt? Haben die sich wieder vertagen?", fragte er überrascht und blickte ihn ernst an.

"Augenscheinlich schon, wenn die beiden sich zerbeißen."

"Ich würde sagen, wir gehen auch zum Strand, das muss ich mir echt nicht geben", antwortete Itachi schnell.

Nicht, dass er was gegen Konan hatte, aber Pain war ihm einfach zu wider.

"Ist deine Sache, war wie gesagt nur ein Vorschlag."

Da Deidara nicht baden gehen konnte, packte er seine Leinwand ein.

"Okay ... du malst ... ich geh schwimmen", erwiderte er, holte kurz seine Sachen und kam dann auch schon wieder zurück.

"Soll ich dir beim Tragen helfen oder geht es so?", wollte er noch wissen.

"Geht schon, ich kann vor Donnerstag nicht baden gehen", präzisierte er die Aussage.

Stumm nickte Itachi, zog seinem Mantel über und verließ zusammen mit Deidara das Hauptquartier. Nach einiger Zeit kamen sie am Strand an, wo er sein Strandtuch ausbreitete und sich zum Schwimmen umzog.

Deidara setzte sich in den Sand, legte sich alles bereit, beobachtete aber Itachi eine Weile.

Fertig umgezogen, ging dieser auch gleich ins Meer, schwamm einige Runden, kam dann wieder raus und trocknete sich ab.

Wieder trocken legte er sich auf sein Handtuch und schaute, was Deidara so machte.

Dieser war auf einmal völlig in ein Bild vertieft, viel war noch nicht zu sehen.

Er nahm das Blau in die Hand und kolorierte.

Vorsichtig beugte Itachi sich zu ihm, hauchte ihm einen Kuss auf die Schulter und schaute zu, wie er anfing zu malen.

Jetzt hatte er es, wurde etwas schneller, den blauen Hintergrund, tauchten die ersten Personen auf, Kisame und Sasori, beim Wasserball spielen, doch im Vordergrund am Strand erschien sein eigener Rücken ... die Haare wurden gemalt ... die Narben alles sehr detailgenau auch beim Malen, dazu malte er Itachi, an sich gelehnt, sehr entspannte Haltung.

Er hatte nicht einmal aufs Meer geschaut die ganze Zeit, erst als er hochsah, merkte er, dass das alles stimmte, ziemlich schockiert sah ich zur Seite und da lehnte auch Itachi an ihm.

Skeptisch blickte dieser Deidara an.

"Ist alles in Ordnung? Du wirkst etwas aus der Fassung", stellte er fest und blickte ihn leicht besorgt an, ehe er wieder auf das Bild schaute und schmunzeln musste.

"Schönes Bild", musste er zugeben, lehnte sich dann aber wieder zurück und blickte in den Himmel.

Deidara sagte nichts, konzentrierte sich, schloss die Augen und malte gleich mit dem Pinsel los.

Irgendwann schlug er wieder die Augen auf, klappte das Bild schnell runter.

"Was ist eigentlich aus Sasuke geworden?"

"Hmmm~ ich habe keine Ahnung, aber ich denke die Flammen haben ihre Arbeit getan", zuckte Itachi mit den Schultern, blickte dabei rauf aufs Meer und seufzt leise.

"Warum willst du das überhaupt wissen?", hakte er langsam und leise nach.

Er schluckte.

"Du weißt, dass ich da schon ohnmächtig war ..., dass ich das nicht mitbekommen haben müsste ..."

Er klappte das Bild wieder hoch, da war Sasuke, der in Flammen aufging ... das hatte er mit geschlossenen Augen gemalt.

Keine Ahnung, was mit ihm los war, aber irgendwas stimmte nicht.

"Entschuldige bitte, daran hab ich gar nicht mehr gedacht. Ich versuche das Ganze zu verdrängen", gestand Itachi leise und blickte ihn dabei kurz an.

Deidara packte entschlossen sein Malzeug ein, alles weit genug weg und das Bild warf er in den Sand, einfach nicht mehr sehen den Mist.

Legte sich hin und schloss die Augen, was zum Henker war mit ihm?

Er malte das, was er noch nie gesehen hatte ...

Ruhig legte auch Itachi sich zurück auf sein Handtuch, starrte in den Wolken-bedeckten Himmel und fing an die Möwen zu zählen.

Itachi schien langweilig zu werden, na da wusste er was.

Frech legte er sich auf ihn und sah ihn an.

Verwirrt schlug dieser seine Augen auf, blickte nun genau Deidara an und schluckte leicht.

"Ähm Deidara ... was wird das, wenn es fertig wird?"

"Also, zurzeit liege ich auf dir."

"Ja, das sehe ich", antwortete er ernst, streichelte ihm aber sanft durch die Haare und blickte ihn verträumt an.

"Muss ich dir dann noch erklären, was ich mache?"

Deidara stützte seine Ellenbogen auf ihn und sah ihn an.

"Kommt ganz darauf an, was du machen willst", schmunzelte er.

"Vielleicht einfach gar nichts?"

"Einfach nur daliegen und gar nichts tun ... ja doch, das hat auch was", stellte Itachi ernst fest, umarmte Deidara einfach und hielt in fest im Arm.

"Ich weiß ..."

Er lächelte verträumt.

Leise seufzte Itachi auf, streichelte ihm einfach durch die seidigen Haare und blickte weiterhin in den blauen Himmel.

"Ist dir langweilig?"

"Etwas", gestand Itachi leise.

"Soll ich dich ablenken?"

"Versuch es halt mal", antwortete er, blickte ihn ernst an und hob eine Augenbraue an.

Aus dem nichts tauchten zwei von den Fliegern auf, flogen weit hoch, da wo Itachi eh hinsah und einige folgten, ehe ein riesiges Feuerwerk den Himmel erleuchtete, trotz Tageslicht.

Viele Lichter spielten miteinander, alle Farben waren zu sehen.

"Feuerwerk am heiligen Tag? Komische Vorstellung ...", grinste Itachi, schaute aber weiterhin in den Himmel und schmunzelte.

Deidara schickte noch ein paar los, die ärgerten aber die Leute hier am Strand, als sie brennend diesen hinterherjagten.

Itachi musste lachen, wie er sah, dass Hidan vor einer der Raketen davon lief.

"Hoffentlich trifft dich so ein Teil mal in den Arsch", rief er dem Jashinisten laut hinterher.

"Wenn du das willst ..."

"Gerne ... nur zu gerne, dann weiß der blöde Baka mal, wie so was ist", kam es bösartig von seiner Seite her.

Deidara schickte gleich zwei los, eine explodierte auch dort.

"Auaaaa~ das hat sicher wehgetan", grinste Itachi mehr als amüsiert, bekam einen regelrechten Lachflash und kugelte sich auf seinem Handtuch.

"Dem wächst doch alles nach ..."

"Ja, weiß ich doch, trotzdem hat das sicherlich wehgetan. Nur leider ist Hidan Jashin und die stehen auf so was", würgte er leise hervor und blickte ihn dann wieder ernst an.

Dieser schwieg zu dem Thema, sah lieber belustigt zu, wie Kisame durchs Wasser gejagt wurde. "Oha und nun hat es jemand auf unseren Hai abgesehen." Auch Itachi schaute dem netten Schauspiel zu und lehnte sich entspannt zurück.

Leider schwamm dieser nicht schnell genug und wurde auch erwischt.

"Heute Abend gibt es dann wohl Fischsuppe", kam es trocken von Itachis Seite und er drehte sich auf den Bauch, schlug ein Buch auf und fing an zu lesen.

Ziemlich geknickt sah er zu Itachi ... schwieg aber.

Ja, was sollte Itachi denn auch machen?

Über ihn herfallen ging schlecht, hatte ihm ja was versprochen.

Also musste er sich ja irgendwie ablenken!

Deidara dachte nach, stand auf und ging ein bisschen ins Wasser, zumindest bis zu den Knien, setzte sich auf einen Stein am Ufer, sodass seine Beine noch rein hingen, und genoss die Aussicht. Sichtlich verwirrt, dass Deidara so plötzlich aufgestanden und weggegangen war, blickte Itachi ihm kurz hinterher und seufzte leise.

Irgendwas schien hier falsch zu laufen oder er lief verkehrt.

Deidara ließ sich die Sonne ins Gesicht scheinen und ignorierte den Rest um sich herum, wenn Itachi seine Ruhe wollte, würde er ihm die geben, er hatte nichts weiter zu dem gesagt, was er gemacht hatte, also würde er das in Zukunft einfach lassen.

War ja eh schon nervig genug.

Nun reichte es ihm aber wirklich mit Deidaras Verhalten.

Er stand auf und ging einfach zu ihm, zog ihn in seine Arme und hielt ihn fest.

"Wenn dich irgendwas nervt ... dann sag es!", knurrte er ihm gereizt ins Ohr.

"Ich finde es nur unfair, dass du nichts mehr gesagt hast, ich hab mir so eine Mühe damit gegeben und du liest einfach."

"Tut mir leid", entschuldigte Itachi sich, bedrückt, hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn und blickte ihm in seine blauen Augen.

"Ich will dich nicht nerven, aber als Künstler bin ich beleidigt, wenn meine Werke nicht gewürdigt werden."

"Verzeih ...", murmelte er noch einmal.

"Schon okay, dann knatsch mich aber nicht an nur, weil ich weg bin."

"Oh entschuldige bitte, dass meine Art auf die Nerven geht, dass du nie was sagst und dass du nie den Mund aufmachst, wenn dir etwas nicht passt!"

"Gut, dass du es ansprichst, nächstes Mal knall ich es dir gleich an den Kopf, dass du ein arroganter Arsch bist."

"Ich bin also ein arroganter Arsch, ja? Also schön, dann benehme ich mich ab heute auch wie eines", herrschte Itachi ihn an, stapfte dann wütend zurück zum Strand und packte seine Sachen.

"HUI! EHEKRIEG!"

Kisame grinste.

"HEY DEIDARA, NOCH SO EINEN SPRUCH UND ER GEHT FLENNEN."

Das war ihm jetzt peinlich, dass die Mannschaft zugehört hatte.

Okay anders, Flieger, Itachi nehmen und hoch.

"Du wolltest gerne den frechen Deidara zurückhaben und verstehst es dann nicht!"

"Hö was?"

Nun war Itachi aber wirklich mehr als erstaunt, drehte sich zu ihm und runzelte die Stirn.

"Denkst du, ich würde dich JEMALS ein Arschloch nennen?"

"Na, das weiß man bei dir nie", scherzte er, knuffte ihn in die Seite und grinste breit.

"Klar, bin ja so unberechenbar."

Deidara küsste ihn.

"Wer weiß ... aber das finde ich schon noch raus", drohte Itachi ihm an, küsste ihn erneut auf die Lippen und streichelte ihm sachte während des Fluges über den Rücken.

"Hier sieht uns keiner also ..."

Er grinste ziemlich eindeutig.

"Hm? Du willst mir doch nicht ernsthaft sagen, dass du auf diesem Vogel ... nun ja ..."

Itachi kratzte mich am Hinterkopf.

"... Sex willst?", endete er leise und blickte ihn verdattert an.

"Besser unten zwischen den Jungs?"

"Nein ... bloß nicht! Aber willst du, das denn überhaupt ... fühlst du dich denn schon bereit dazu, diesen Schritt zu gehen?", fragte Itachi nochmals nach, nur um eben sicherzugehen.

"Wenn ich das nicht würde, hätte ich keine zig tausend Anspielungen darauf gemacht, mit dir und mit niemand Anderem."

"Uh~ wann hast du Anspielungen gemacht? Bin ich gerade so blöd oder tu ich nur so?"

Wieder kratzte er sich am Hinterkopf, blickte Deidara verwirrt an und schluckte.

"Ich lege mich auf dich, setze mich aufs Bett und sehe dich gierig an, reicht so was nicht? Nein, der Herr hat das alles verschlafen."

"Oder gekonnt übersehen", grinste Itachi fies, zog ihn an sich heran, versiegelte seine Lippen mit dem Seinigen und kostete von diesen weichen Lippen.

Ah ja, dachte Deidara nur, ehe er auf den Kuss einging, also Itachi war nicht nur in Augen, sondern auch in Lippenkünsten ein Meister.

Vorsichtig strich Itachi nach einer Weile zärtlich mit der Zungenspitze über Deidaras Unterlippe, fasste ihn sanft in den Nacken und kraulte ihn.

Dieser ließ ihn ein, spielte aber gleich mit seiner Zunge, gab keine Chance zu erkunden und schnurrte auf.

In den Kuss schmunzelnd, drängte Itachi seine Zunge zurück, erforschte dabei ausgiebig seine Mundhöhle und ließ seine Hände sanft über seinen Rücken und sein Oberteil wandern.

Deidaras Hände blieben keinesfalls untätig, wanderten langsam unter seinen Mantel und strich über die Haut am Rücken.

Kurz löste er den Kuss, blickte Deidara verträumt an, zog ihm langsam das Netzshirt aus und entledigte sich seines Oberteils gleich mit.

Behutsam legte er ihn um, fing an seinen Hals mit kleinen Schmetterling-küssen zu bedeckten und saugte sich an nach einer Weile an der zarten Haut fest.

Deidara half ihm seine Sachen zu entfernen und genoss seine Berührungen.

Auch sein Mantel wanderte gleich von ihm ab.

Nachdem sie nun beide halb nackt und nur noch in Hosen bekleidet waren, dirigierte Itachi ihn wieder in die liegende Position, knabberte sachte an seinem Hals und wanderte langsam mit Lippen und Zunge Richtung Brust.

Mit einem Schmunzeln blickte er Deidara kurz an, widmete sich dann wieder seinem nackten Oberkörper und umspielte gekonnt mit der Zunge die rechte Brustwarze.

Die linke ließ er nicht außer Acht, zwirbelte diese zwischen den Fingern und blickte immer wieder in sein bereits gerötetes Gesicht.

Ungehalten keuchte Deidara auf und krallte sich in seinen Rücken.

Scheiße, fühlte sich das gut an.

Ungeniert ließ dieser noch zusätzlich seine freie Hand über seine Seiten gleiten, blieb an seinen Oberschenkeln und ließ sie dort vorerst ruhen.

Nun hatte seine Brust wieder seine ganze Aufmerksamkeit und sofort begann er sie wieder mit Zunge und Lippen, zu verwöhnen.

Das leise Keuchen spornte ihn nur noch mehr an, ließ ihn zittern.

Deidaras Keuchen wurde mit der Zeit sicherer und vor allem lauter.

Itachis Hand an seinen Oberschenkeln machte ihn etwas nervös, ließ sich aber gleich von Itachis liebkose wieder ablenken.

Nur sehr langsam und vorsichtig glitt dieser mit seiner Liebkose weiter runter, blieb an seinen süßen Bauchnabel hängen und stippte frech mit Zunge rein.

Hin und wieder umkreiste er diesen mit der Zunge, strich behutsam mit den Händen an seinem Hosenbund entlang und schaute ihn dann wieder an, nur um zu sehen, ob er auch wirklich so weit gehen wollte.

Der Blonde stöhnte inzwischen leicht, gefiel ihm gerade gar nicht, dass er ihn auch noch darauf aufmerksam machen wollte, was jetzt kam.

Beruhigend streichelte Itachi mit einer Hand über seinen leicht bebenden Brustkorb, mit der anderen Hand strich er nur sehr langsam über seinen Schritt, blickte dabei aber genau in sein Gesicht und lauschte seinem erregten Stöhnen.

Deidara stöhnte auf, das war keine Angst, das war Lust, das war wollen.

Zufrieden über diesen Gefühlsausbruch machte Itachi weiter, streichelt fordernder über seinen Schritt und bedeckte nun wieder seinen Oberkörper mit sanften Küssen.

Langsam aber sicher wurde Deidara hart, um genau zu sein, machte Itachi ihn wahnsinnig mit seinem Tun.

Dass sie hier inzwischen ein paar Hundert Meter über dem Boden waren, störte auf einmal keinen von den beiden.

Während Itachi noch immer seinen süßen Bauch verwöhnte, streifte er ihm langsam die Hose mit samt Shorts runter, blickte noch einmal in sein Lust-verhangenes Gesicht und schmunzelte.

"Du sieht wunderschön aus, wenn du erregt bist".

"Danke ... du machst mich allein schon mit deinem Blick wahnsinnig ...", keuchte dieser und lächelte ihn an.

"Bereit?", fragte er noch einmal, berührte schon hauchzart das weiche und doch so harte Fleisch seiner Eichel mit den Lippen, küsste, streichelte und knabberte daran, bevor er seine Zunge hervorschnellen ließ und sie umkreiste.

Laut stöhnte Deidara auf, als er ihn an sich spürte ... an seinem ... Glied ... wie auch immer, denken, war jetzt irgendwie fehl am Platz, musste er feststellen und stöhnte wieder.

Itachi küsste jedes einzelne Fleckchen der harten Länge, folgte dem Weg der hervor tretenden Adern mit der Zunge, bevor ich wieder an der leicht feuchten Eichel ankam und sie seufzend mit seinen Lippen umschloss.

Langsam ließ er sein Glied in seinen Mund gleiten, saugte und lutschte daran und genoss die Laute, die Deidara immer wieder entfuhren.

Was er mit seinem Mund tat, ... Deidara stöhnte auf ... machte ihn ... wieder stöhnen ... scheiße, er kam nicht mal mehr zum Denken ... er gab sich dem hin, ließ seiner Lust freien Lauf.

Hatte sich inzwischen schon in seine Haare gekrallt, damit seine Hände auch irgendeine Beschäftigung hatten.

Itachi stippte mit der Zunge in das kleine Loch, umspielte sanft seine Hoden und nahm ihn wieder ganz in seinem Mund auf und begann langsam den Kopf hoch und runter zu bewegen.

Er war selber schon ziemlich erregt und das nur durch sein Handeln und durch Deidaras Laute.

Wie er stöhnte ... allein das ließ ihn hart werden, doch noch hielt er sich zurück.

Deidara spürte langsam, dass er nicht mehr lange brauchen würde, bis er kam, versuchte das Itachi mit einem lauteren Stöhnen zu verstehen zu geben, da ihm die Worte stecken blieben.

Kurz blickte dieser auf, lächelte ihn an und hauchte ein „Entspann dich", ehe er sanft seine Beine aufstellte und wieder dazwischen verschwand.

Ganz vorsichtig näherte er sich mit seiner Zunge seinem Anus, stippte diesen sanft an und fing an genüsslich darüber zu lecken, ehe er seine Zunge ein Stück darin versenkte und ihn so wahrscheinlich in die Hölle und wieder zurückschickte.

Das Stöhnen blieb diesem direkt gesagt im Hals stecken, für einen Moment setzte alles bei Deidara aus, ehe er wieder zurückkam und lang gedehnt stöhnte und das ziemlich laut.

Als Itachi wieder seine süße Stimme vernahm, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen und leckte nun fordernder über seine Öffnung, ehe er ganz langsam seinen Zeigefinger in ihn schob und kurz abwartete.

"Geht es oder soll ich aufhören?", raunte er ihm leise zu, versiegelte kurz seine Lippen zu einem feurigen Kuss und keuchte selber in diesen berauschenden Kuss hinein.

"Weiter ...", keuchte Deidara in den Kuss hinein, gab sich ihm voll und ganz hin, vertraute ihm und wusste jetzt, dass er mir nicht wehtun wollte.

Langsam bewegte Itachi den Finger vor und zurück, nahm sein Glied wieder in seinem Mund auf und fügte nach einer Weile einen zweiten Finger hinzu und wartete wieder einen Moment.

Nachdem er aber keinerlei Anspannen festgestellt hatte, bewegte er beide Finger vor und zurück und neckte erneut die Spitze seines Glieds.

Der Blonde stöhnte immer wieder, bei jeder Bewegung seiner Finger in sich, nichts tat weh, es war einfach nur toll, wäre da nicht der Druck weiter vorn und dass er wieder seine Lippen ins Spiel brachte.

Deidara musste sich wirklich zusammenreißen, um nicht gleich, zu kommen.

Kurz ließ dieser wieder von ihm ab, schaute ihn mit Lust-getränkten Augen an und grinste verführerisch, ehe er seine Finger tiefer einführte, sie wie eine Schere auseinander gleiten ließ und einen gewissen Punkt in ihm suchte.

Ganz langsam führte er schlussendlich den dritten Finger ein, bewegte die Finger erst langsam und fand schließlich das, was er suchte.

Sanft und doch fordernd strich er immer wieder über diesen süßen Punkt, raubte ihm so den Verstand und ließ ihn Sterne sehen.

Mit jedem neueren Finger wurde die Lust nur größer, alles staute sich in Deidara und entwich auch nicht mehr durch immer lauteres Stöhnen.

Als er auf einmal etwas suchte, war er kurz irritiert, ehe er laut aufschrie vor Lust.

Schnell schloss er die Augen und atmete schwer ... was zum Henker hatte er mit ihm gemacht?

"Du fühlst dich unglaublich heiß an", knurrte Itachi ihm leise ins Ohr.

"Soll ich weiter machen oder doch lieber aufhören?"

Langsam hielt er das auch nicht mehr aus, sein Glied pochte bereits schmerzhaft, wollte sich endlich in dieser göttlichen Enge einfinden und Deidara weiter zum Schreien bringen.

"Sag mal ... das fragst du jetzt echt noch ... nimm mich!"

Sanft küsste er noch einmal seinen Hals, drang langsam und Stück für Stück in ihn ein und verharrte kurz, gab ihm somit genug Zeit sich daran zu gewöhnen und stieß erst dann langsam und sachte in ihn.

Gott war er eng, allein diese Feststellung ließ Itachi lustvoll stöhnen.

"Nghhhh ... bist du ... Nhaaa ... eng", presste er hervor.

Deidara schwieg, stöhnte aber laut und vernehmlich.

Auch Itachi stöhnte laut auf, leckte immer wieder an seinem Hals, knabberte an seinen süßen Ohrläppchen und zog ihn nur noch dichter an sich heran.

Bereits jetzt kribbelte es schon angenehm in ihm und diese Hitze erfasste seinen Leib, drohte ihn zu verbrennen und doch wollte er mehr.

Vielleicht würde Itachi es merken, dass er vor Hidan ..... na ja Jungfrau war ... aber das war jetzt nicht entscheidend.

Er in ihm, das war einfach ein tolles Gefühl.

Deidara hielt sich bei ihm fest, weil er sonst Angst hatte, sich selbst zu verlieren.

Er begann aufzuschreien, jedes Mal, wenn er sich tiefer in ihm versenkte.

Noch immer sachte stieß Itachi in ihn, küsste ihn jedoch heiß und fordernd, löste sich dann wieder und legte sich vorsichtig Deidaras Beine über seine Schultern, um nun fester und tiefer in ihn stoßen zu können.

Diese Hitze, diese Enge von ihm ... es war einfach unbeschreiblich und mit nichts zu vergleichen.

Der Kuss sprengte alles, es war einfach toll das jetzt und hier, wollte nie wieder etwas anderes.

Als Itachi seine Beinposition änderte, wollte er zum Protest ansetzen, doch als dieser noch härter in ihn stieß, schrie er nur lauter auf.

Dieser eine Schrei genügte Itachi und er stieß umso härter in hinein, traf dabei immer wieder seinen Lustpunkt und kniff in seinen Hintern.

Das zarte Fleisch unter seinen Fingern und die Enge um seine Erektion brachten ihn immer wieder zum Keuchen und Stöhnen.

Itachi hatte seine Augen bereits geschlossen und konzentrierte sich nur noch auf Deidara und dieses unvergessliche, wundervolle Gefühl.

Zwischen den Schreien und seinem Stöhnen presste er heraus: "Ita~chi~chi ... chi ... ahhh ... ich ... komme ... AH!"

Dieser stieß noch einige Male in ihn, ehe auch er laut mit seinem Namen auf den Lippen stöhnend zu seinem Höhepunkt kam und Sterne aufblitzen sah.

Hunderte Blitze zuckten, ließen seinen Körper beben und ihn brüllen.

Schwer atmend und nach Luft ringend beugte er sich vor und legte so seine Stirn gegen seinen sich stark heben Brustkorb.

Deidara fühlte diese alles umschließende Wärme, etwas, das sein Bein herunterlief, sein Atem, der kurzzeitig komplett aussetzte, ehe er heftig weiter atmete.

Es war so ein ... man konnte es nicht beschreiben ... schwach legte er die Arme auf Itachis Rücken, weil ihm die Kraft fehlte, ihn zu umarmen, seine Stimme, als er gekommen war, hallte ihm noch weiter in den Ohren, sein Herzschlag dröhnte dazu.

Itachi konnte seinen sich sehr langsam beruhigenden Herzschlag hören und konnte sich einfach nicht ein kleines Grinsen verkneifen.

"Deidara ...", murmelte er dann doch nach einer Weile, richtete sich auf und schaute ihm tief in die Augen.

Immer noch schwer atmend sah dieser auf und langsam in Itachis Augen, überwand sich zu einem müden Lächeln.

"Ja, Itachi ...?"

Zärtlich streichelte er ihm über die Wange, lächelte ihn verträumt an.

"Ich liebe dich ...", hauchte er ihm leise entgegen.

"Ich liebe dich auch ... und danke."

Zärtlich küsste er ihn auf den Mund, kuschelte sich zufrieden an ihn an und seufzte leise.

Deidara erwiderte weiter den Kuss, legte seinen Arm weiter um ihn und schloss die Augen.

Itachi war einfach nur glücklich, glücklich seinen Deidara zu haben und konnte nun endlich in die Zukunft blicken.

Dieser lag einfach da und entspannte sich, war völlig ausgelaugt, fertig, aber mit einem sehr breiten Lächeln auf den Lippen.

Langsam zog Itachi sich aus Deidara zurück, legte sich schweigend neben ihn und zog ihn sachte in seine Arme.

Kurz stöhnte dieser noch mal auf, als er sich zurückzog, und hatte erstaunlicherweise wirklich keine Schmerzen.

Er kuschelte sich auch gleich in seine Arme.

"Huch was war denn das?", fragte Itachi scherzend, hauchte Deidara einen Kuss auf die Schulter und schloss wieder entspannt die Augen.

"Hast du davon nicht schon genug gehört in der letzten Zeit?"

"Doch die letzten dreißig Minuten waren göttlich und du hörst dich so hrrrr~ an, wenn du stöhnst", neckte er ihn.

"Das hab ich schon gemerkt, dass dir das gefallen hat ...", schnurrte der Blonde.

"Hmmm~ ja ... das war Musik in meinen Ohren", erwiderte Itachi frech, küsste ihn schnell auf den Mund und kuschelte sich zurück an seine Schulter.

Deidara spürte, dass die Wärme von der Sonne in seinem Rücken nachließ, und drehte sich kurz um.

"Sieh mal, ... die Sonne geht unter ..."

Kurz blickte Itachi rauf zum Himmel, blickte dann wieder zu Deidara und grummelte.

"Magst du schon wieder zurück oder noch bleiben?"

"Wir können gern noch hier bleiben, uns vermisst doch keiner ..."

"Und nerven tut uns auch hier oben keiner", fügte er bei, legte aber seinen Mantel über und drüber, da es langsam etwas frisch wurde.

"Du ... Itachi ... ich wollte dir noch was sagen ... also ..., wenn man ... Hidans Aktion ... raus zählt ... war das mein erstes Mal ..."

"Nun und wenn ich ehrlich bin, konnte ich mir das fast schon denken", schmunzelte er.

"Oder was glaubst du, warum ich so vorsichtig mit dir umgegangen bin?"

Deidara war schon rot, jetzt wurde es schlimmer.

Anstatt zu antworten, vergrub er sein Gesicht bei ihm.

"Du musst dich dafür nicht schämen, das ist völlig normal."

Er streichelte ihm beruhigend über den Rücken.

"Wer war dein Erster?"

"Hmmm~ ... das war Kakashi, erzähl das aber bloß keinem. Das ist mir selber etwas peinlich, denn seitdem war ich nie wieder derjenige, der unten lag", gestand er leise.

Deidara hustete trocken, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen.

Itachi schwieg erst mal, blickte der untergehenden Sonne entgegen und schloss kurz seine Augen.

Langsam kuschelte der Blonde sich wieder an Itachi.

"Ist dir gar nicht kalt?", wollte er nach einer Weile wissen, streichelte ihm über die Seite und blickte ihn sanft an.

"Du bist mir warm genug ..."

"Na dann bleib ich eben noch eine Weile deine Wärmflasche", blödelt Itachi und küsste ihn sachte auf den Hals, ehe er wieder in den Himmel blickte und seufzte.

"Willst du weg?"

"Nein, warum sollte ich? Ist doch schön so, wie es ist", lächelt er.

"Weil du geseufzt hast."

"Das kann man auch tun, wenn man rundum zufrieden ist", erklärte Itachi ihm und rollte sich nun auf die Seite.

Deidara nickte und sah ihn weiter an, warum war er jetzt auf einmal so verdammt unsicher?

"Dei, was ist?", fragte er, als er seine Unsicherheit bemerkte, streichelt ihm sanft durch die Haare und begann mit einer seiner Strähnen zu spielen.

"Nichts weiter ... ich glaube ich habe nur Angst, dass du jetzt gehst."

"Ich möchte aber doch gar nicht gehen", versuchte er Deidara zu beruhigen.

"Ich weiß aber ... ich hab einfach Angst ..."

"Warte mal ... du denkst jetzt aber nicht, dass ich nur mit dir gespielt habe, oder?", fragte Itachi ihn ernst, richtete sich langsam an und zog sich sein Oberteil an.

"Nein! Ich ... ich ... ich hoffe es einfach nicht! Du kannst mir das doch nicht übel nehmen ..."

"Das tu ich doch gar nicht und das weißt du auch! Ich mag zwar ab und zu ein Arschloch sein, aber so abgebrüht bin selbst ich nicht!"

Deidara zog sich schweigend seine Shorts an, wusste nicht mehr, was er noch sagen sollte.

"Was ist denn jetzt wieder los?"

Genervt rollte Itachi mit den Augen, hielt Deidaras Hände fest und drückte ihn in die liegende Position zurück.

"Nichts ... wirklich, mir ist nur kalt."

Er zitterte schon gehörig.

"Hmmm~ schon klar und deswegen bist du auch so unsicher und so aufgewühlt. Mach mir halt nichts vor, für so was bin ich echt nicht in Stimmung."Und nun? Wollen wir weiter streiten?", fragte er ernst.

"Ich hab das zwar nicht als Streit angesehen, aber gut."

Deidara beugte sich hoch, er saß ja noch auf ihm und küsste ihn kurz.

Den kurzen Kuss erwiderte er, streichelte ihm dabei lieb über das Gesicht und lehnte sich an ihn.

"Es tut mir leid", murmelte er noch leiser und kam sich schrecklich blöd vor.

"Schon gut."

"Deidara ... ich habe Hunger", schnurrte er ihm leise ins Ohr, blickte ihm verliebt in die Augen und kuschelte sich dichter an.

"Auf mich oder was Richtiges zu essen?"

"Eigentlich auf etwas Richtiges", kratzte er sich am Kopf, richtete sich wieder auf und küsste ihn sachte auf die Lippen.

Deidara erwiderte: "Dann gehen wir zurück und ich koche."

Itachi nickte, freute sich aber zeitgleich auf das Essen, da Deidara wirklich gut kochen konnte.

Sie zogen sich noch schnell an und er lenkte seinen kleinen Vogel dann Richtung zu Hause und machte sich dann schnell daran Essen zu machen.

Sie zogen sich noch schnell an und er lenkte seinen kleinen Vogel dann Richtung zu Hause und machte sich dann schnell daran Essen zu machen

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
Und ich krieg dich doch ✔Where stories live. Discover now