Kapitel 86

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Yoongi

Als ich mir gerade den Schweiß abtrocknete, hörte ich eine Frauenstimme, die Jungkooks Namen sagte. Ich sah sie an und sie wirkte älter. 24 ungefähr und sah mega gut aus. Jungkook drehte sich zu ihr um:" Hi An." An? Das war bestimmt ein Spitzname. Misstrauisch musterte ich diese An. Es gefiel mir gar nicht, wie sie Jungkook anstarrte. Kannten die sich etwa?

"Hab dich lange nicht mehr gesehen. Früher warst du doch so oft hier aber dein Körper scheint sich nicht verändert zu haben." Was fällt der ein ihn so anzumachen? Wieso machte sie ihn so an!? Jungkook kratzte sich an seinem Hinterkopf und sagte:" Danke ja.. In letzter Zeit war viel los. Schule und so." "Ah ja, und wer ist das?" Sie sah mich direkt an. "Das ist Yoongi ein, ein Freund", redete er schnell.

"Ich habe dich schon vermisst. Es sind einige Monate vergangen seit -" "Du sorry, aber wir sind gerade fertig. Wir sehen uns ein andern Mal bestimmt wieder", blockte er, sah mich an, schnappte seine Sachen und verschwand in Richtung Dusche. Etwas verdutzt ließ er mich mit ihr alleine. "Sein Arsch ist immer noch knackig", sagte sie und zwinkerte mir zu. Ich war völlig überfordert mit der ganzen Situation und schnellte Jungkook hinterher. Was zum Teufel war das gerade?

Eigentlich hasste ich es wo anders zu duschen doch da ich wie sonst was schwitze, musste ich es. Außerdem war Jungkook nicht in der Umkleide.

In der Dusche hörte ich Wasser rauschen. Jungkook stand mit dem Rücken zu mir und wusch sich die Haare. Er sah so heiß aus.

Als er sich umdrehte schaute er direkt zu mir. Ich dagegen zog eine geschlossene Kabine vor. Doch bevor ich die Tür zu machte, huschte Jungkook mit hinein. Es war ihm anscheinend egal wie eng es war. "Frag nicht", meinte er direkt obwohl ich natürlich Fragen hatte. Er umrahmte mein Gesicht mit seinen nassen Händen. "Ich war nur so überrascht sie hier zu sehen. Bitte lass es dabei ok?" "Aber.." Nun setzte er ein ernsten Gesichtsausdruck auf. "Ist gut", sagte ich da ich nicht wollte, dass er schlechte Laune bekam. Er küsste meine Stirn und legte seine Hände auf meinen Arsch. "Wir sind hier draußen", sagte ich leise während er sich dazu entschieden hatte, meine Hand an sein Penis zu legen. Er schaute über seine Schulter:" Dort ist doch ne Tür oder? Du hast so heiß ausgesehen vorhin. Da hat sich was bei mir erregt." Er grinste mich schief an.  Immer noch prasselte das Wasser auf uns. Ohne weiter darüber nach zu denken kniete ich mich hin. Sein Penis war schon kurz davor hart zu werden und am zucken. Ich konnte immer noch nicht fassen dass ich der Grund dafür war. Nicht diese Frau nicht Jenny. Ich. In diesem Moment zu mindest. Fuck, ich sollte es doch genießen! Und das tat ich.

Ich umschloss ihn mit meinem Mund und merkte direkt, wie sehr es ihm gefiel.

Adopted Love|YoonkookWhere stories live. Discover now