kapitel 75

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"Als ich von Mattheo vom Besen  gestoßen wurde-" Fing ich an und unterbrach die Stille zwischen Hermine,Ginny und mir im Raum.

"Er hatte da etwas gesagt." Aufmerksam hörten mir beide zu.

"Er sagte er würde alle blutsverräter umbringen. Außer mir.
Er will mich für sich behalten meinte er. Hermine, du weißt selber zul Zeilen was davor alle passiert war. Ich habe Angst, dass-" ich verstummte wieder und schaute aus dem Fenster da mir mein Gefühl wieder ein Warnsignal geschickt hatte. Aber ich konnte nichts erkennen.

"Jedenfalls, du weißt bestimmt was das heißt."

"Was meinst du?" Fragte ginny genervt.

Ich dachte kurz nach ob ich darauf antworten sollte.

"Er hat mich mehrere male-" ich zögerte es tu sagen. Schämte mich dieses wort auszusprechen.
"-Dinge gegen meinen Willen getan." Sie schaute mich an während hermine versuchte aus dieser unangenehmen Situation zu flüchten in dem sie sich ein buch schnappte und in diesem etwas las.

"Er hat dich-" Sie verstummte. Ihr wurde wahrscheinlich bewusst, dass ich es nicht hören wollte und sie sich genau so schämte das zu sagen woran wir jetzt beide dachten.

"Ich gehe kurz runter, mir ein Glas Wasser holen." Ich stand auf und verließ das oberste Zimmer im Haus, lief die Treppen runter und erkannte Hermines Katze mit den Pflanzen spielen.

Ich ging hinüber zum Waschbecken und nahm mir ein frisch gewaschenes Glas daneben in die Hand um es mit Wasser zu füllen.

"Ira?" Ich drehte mich um und erblickte Harry.

"Ach, Harry." Ich lächelte leicht auf.

"Ich muss dir was sagen." Er kam auf mich zu und lehnte sich vor mir an den Tisch.

"Ich gehe. Heute." Ich schluckte schwer.

"Was meinst du? Wieso?" Er seufzte.

"Alastar Moody ist meiner wegen gestorben und bei ihm wird es nicht bleiben."

"Du kannst jetzt nicht gehen!" Protestierte ich aber er schien nichts davon zu halten. Er stieß sich vom Tisch ab und bleib vor mir stehen, nahm mich in den Arm.

"Harry, nein. Ich lasse dich nicht gehen, nicht jetzt! Denkst du, dass wenn du gehst sich alles ändern wird?
Selbst wenn du gehst werden wir alle umgebracht." Wir lösten uns.

"Tut mir leid. Ich komme wieder versprochen, außerdem gehe ich ja noch nicht jetzt." Ich nahm Abstand von ihm.

"Du kannst weder jetzt noch später gehen."

"Wenn du morgen aufwächst, bin ich weg." Sauer schaute ich ihn an.

"Wenn du jetzt gehst, stoße ich dich für immer ab. Das hier ist dann das letzte mal, dass du mich siehst." Er verstummte, wusste wohl nicht was er sagen sollte.

"Ich hab dich lieb." Nach diesen Worten  von ihm verschwand ich ohne ein weiteres Wort schnell nach oben und hing wieder ins Zimmer, grübelte wie ich es verhindern konnte, dass Harry geht.

Ich wartete bis die letzten schlafen gegangen sind und entschied mich, Harry mit einem Zauber an seinem Bett zu befestigen. Was besseres war mir nicht eingefallen.

Ich öffnete gerade die Tür zu dem Jungs Zimmer und trat leise hinein.

"Lumos." Flüsterte ich aber riss meien Augen auf als ich Harry nicht in seinem Bett erkannte.

Scheiße. Scheiße. Scheiße!

"Ron." Flüsterte ich und rüttelte ihn schnell wach.

Er brummte kurz auf.

"Harry ist verschwunden." Sagte ich und er setzte sich ruckartig auf.

"Was?"

"Harry ist weggelaufen. Er wollte uns beschützen- wir müssen ihn zurück holen." Er warf die Decke achtlos zur Seite und zog sich hastig eine beliebige Hose und tshirt an.

"Ich hatte versucht ihn daran tu hinder, aber er hörte nicht auf mich." Er schaute kurz tu mir und dann aus dem Fenster.

"Bleib du hier, ich kann ihn schob sehen." Er lief so schnell und gleichzeitig leise wie möglich sie Treppen herunter und aus dem Haus.

Och wartete währenddessen heimlich im Zimmer und beobachtete die beiden durchs Fenster.

Diese redeten etwas lange aber Erleichterung überflogen mich, denn die beiden liefen zurück ins Haus.

So schnell ich konnte, lief ich in das Zimmer von ginny, wo wir zusammen und mit Hermine schlafen. Ich legte mich unter die Decke und machte die Augen zu.

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"Du solltest zu ihm runter gehen uns fragen ob er den Reißverschluss deines Kleides zu machen kann." Ginny nickte und verschwand aus dem Zimmer.

"Ein wenig komisch nicht wahr?" Fragte ich hermine und setzte mich auf die Fensterbank um die vielen Leute dort unten zu beobachten.

"Gerade jetzt eine Hochzeit zu veranstalten." Sie schaute kurz auf und setzte sich dann vor mir hin.

"Vielleicht ist es aber die richtige Zeit um zu heiraten." Fuhr ich fort. Sie legte ihre Hand auf meine.

"Ich weiß, dass gerade alles so kompliziert ist. Auch weiß ich von deiner Angst gegen über dem Sohn von ihm. Es ist wirklich schwer und eine unnötige last die du mit dir tragen musst aber vergiss bitte niemals-
Wir sind alle für doch da. Wenn etwas ist, dann kannst du es mir sagen."

"Ich begehre deine Freundlichkeit schon so lange. Aber ich habe gerade nichts über ihn zu sagen."

Montag

22.08.2022

23:12 Uhr.

825 Wörter.

Scars of LoveWhere stories live. Discover now