Kapitel 8)

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   -Adriana-



Alejandro und Noah laufen mit Anlauf in de Pool, während Nolan die Augen verdreht.   So extra wie er ist, setzt er sich zuerst auf die liege.

Noah und Ale kämpfen und der Kampf endet schon kurz drauf. Der Sieger ist Ale, welcher seinen kleinen Bruder unter Wasser drückt. Lächelnd gucke ich ihnen zu und lasse mich wieder langsam ins Wasser gleiten. Adrian guckt mich prüfend an und geht einen Schritt nach hinten. „Ertrink mir ja nicht."

Tadelnd guckt er mich an und geht dann zu Alejandro, welchen er von hinten überrumpelt und ins Wasser tränkt. Lachen gucke ich dabei zu. Noah taucht wieder auf und feuert unseren ältesten Bruder dabei an.














Gegen Nachmittag gehen wir alle wieder rein. Nolan war ebenfalls mit uns im Wasser und gegen Ende ist auch noch Nicolas gekommen. Wir hatten alle zusammen Spaß.

„Was wollt ihr zum Abend,essen?" fragt uns Nic während wir alle hoch laufen.
„Irgendwas leckeres." antworte ich ihm und verschwinde in meinem Zimmer. Ich setze mich auf mein Bett und nehme mir mein Handy zur Hand. José hat mit geschrieben.

>>Wie gehts meinem Liebling?<<

Grinsend schreibe ich ihm dass es mir gut geht und wie es ihm gehen würde.

Er schickt ein Selfie von sich, in welchem er schmollt und eine Träne aufgemalt hat.

Darunter steht,

>Wenn ich meine Prinzessin sehen würde, würde es mir viel besser gehen:/<


Ich schicke ihm ein grinsendes selfie von mir und warte auf seine Antwort.

>>Da geht es mir schon viel besser. Warst du duschen?<<

>>War schwimmen. Gehe gleich duschen.<<

>>Mhh...<<

>>??<<


Als ich sehe das er anruft gehe ich direkt ran und lächele in die Kamera. José grinst mich an und redet nicht. „Hallo?" beginne ich das Gespräch.

„Hola, mi amore." grinsend wackelt er mit den Augenbrauen und bringt mich damit zum Lachen. „Was ist?"
Ich schiebe mir die Haare aus dem Gesicht und lehne mich nach hinten.

„Nichts, ich wollte dich nur sehen und deine Stimme hören."

„Du bist so ein schleimer, José. Weißt du das?" Kopf schüttelnd gucke ich ihn an, woraufhin er nur mit seiner Zunge schnalzt. „Klappe. Ich darf das."

„Jaja."

Und so reden wir weiter, bis ich beschließe aufzulegen und endlich zu duschen. Ja, die Dusche tat gut. Aber was noch besser wäre, wäre jetzt etwas zu essen.

Mit einer kurzen Shorts und einem Tank Top laufe ich runter. Meine Wunden sind zum Glück verheilt, auch wenn man noch ganz leichte Flecken sieht. Aber meine Brüder wissen es und haben nichts dagegen. Deswegen fühle ich mich wohl.

Noah Sitz im Wohnzimmer und die freut ältestes sind in der Küche. Alle haben feuchte Haare und ebenfalls kurze Sachen an. Heute ist es relativ warm.

„Gibt es was zu essen?" frage ich und schaue in den Kühlschrank.
Als ich einen Schoko pudding sehe greife ich glücklich nach ihm.

Ich setze mich neben Nicolas und schiele auf seinen Laptop. Deren Arbeit hat auch nie ein ende.

Seufzend lässt er seinen Kopf in den Nacken fallen und guckt dann zu mir. „Soll ich dir helfen?" grinsend nehme ich mir einen Löffel Pudding.

„Mach du deine deine Schulaufgaben und dann kannst du mir helfen."
Nickend drehe ich mich zu Adrian, welcher an seinem Handy rum tippt. „Mit wem schreibst du?" frage ich ihn neugierig. Er schaut von seinem Handy zu mir und seine rechte Augenbraue geht hoch. „Ich denke nicht das es dich interessiert?" stellt er mir eine Gegenfrage.

Empört gucke ich ihn an. „Natürlich interessiert es mich! Und wenn nicht hätte ich auch nicht gefragt."
Grummelnd schaufele ich mir einen weiteren Löffel in den Mund und schaue beleidigt weg. Ale und Nic fangen an zu lachen während Adrian schmunzeln muss. „Und ich dachte Nolan wäre abgehoben."

„Das finde ich aber garnicht gut, kleines." ein grinsender Nolan kommt rein und läuft auf mich zu. „Dann hast du Pech." mir gehen gerade alle extrem auf die Nerven. Können die nicht einfach ruhig sein. „Warum so bockig, Schwesterchen?" belustigt strudelt mir Nolan durch die Haare. „Man Nolan! Ich hab sie neu gekämmt. Du verknotest sie!" wütend schlage ich seine Hand weg.

Und jetzt bekomme ich noch Bauchschmerzen. Super. Die Kirche auf dem Sahnehäubchen.

Augen verdrehen Löffele ich meinen Jogurt leer und lege meine Arme und meinen Buch. Man, die Schmerzen werden auch immer schlimmer. Ich lege meinen Kopf auf den Tisch und atme aus.

„Geht dir gut? Oder willst du lieber rum schmollen?"
„Nerv mich nicht, Alejandro!"

„Oh oh, sie benutzt den vollen Namen." jetzt kommt noch Noah in die Küche. „Man, habt ihr alle nichts besseres zu tun?" ich hebe wieder meinen Kopf an und schaue alle genervt an.
„Hast du deine Periode?" entgeistert schaue ich zu Nolan, welcher an der Theke angelehnt steht und mich fragen anguckt. „Nein?!" entgeistert gucke ich ihn. Ich hatte noch nie meine Periode, trotz dessen das ich fünfzehn werde. Immerhin hatte ich die Probleme bei Stanley nicht.

„Nolan." Adrian guckt ihn streng an. „War doch nur eine frage." murmelt Nolan und dreht sich zum Kühlschrank.
„Dann Stell keine dumme Frage." murmele ich vor mich hin.











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Liest mal live for me, es ist empfehlenswert

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