Kapitel 24

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(Caitlyn)

Ich blickte dem Hocker einen Moment hinterher. Meine Arme waren komplett durchgestreckt und ich baumelte einige Zentimeter über dem Boden. Sofort spürte ich seine Hand in meinem Gesicht welche meinen Kopf zu ihm drehte.

"Sieh mich an" sagte er klar und deutlich mit einer Stimme die keinen Widerspruch duldete. Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen doch so schnell er mich geküsst hatte so schnell war auch dieses schöne Gefühl wieder weg.

Er entfernte sich von mir und holte einige Sachen aus den Schränken und Schubladen. Angefangen damit, dass er anfing jede einzelne Stelle meines Körpers mit einem Flogger Zu schlagen.

Mein Körper brannte sofort und die Erregung in mir stieg gewaltig. Einige Rote Striemen hatten sich gleich gebildet. Mir fiel es extrem schwer nicht loszuschreien wenn der Flogger meine Haut berührte.

Die gereizten Haut stellen brannten sehr. Er ließ den Flogger nachdem sich einige weitere Rote Striemen auf meinem Körper gebildet hatten auf den Boden fallen und im nächsten Moment zog er mich an meinen Beinen zu sich.

Wieder drücke er mir einen Kuss auf die Lippen und ließ dann meine Beine wieder los. Er betrachtete meinen Körper eine Weile und leckte sich gierig über die Lippen. Doch dann legte er mir Nippel klemmen an.

Wie ich es hasste.

Sein Grinsen verriet mir, dass die Klemmen noch nicht alles waren. Auch fügte er klemmen an meinen Schamlippen hinzu und oben drauf fügte er an jede Klemme gewichte hinzu. Es schmerzte unglaublich.

Denn gewichte hatte er noch nie verwendet weswegen es unglaublich schmerzhaft war. Er gab mir einen leichten Stups sodass ich hin und her schwing. Sein Grinsen wurde als er mein Schmerzverzerrtes Gesicht sah größer und dann...

Dann drehte er sich einfach rum und verließ den Raum. Als er die Tür öffnete hörte ich auch wieso. Sein Handy klingelte. Es fühlte sich an wie gequälte 100 Stunden.

Wobei es wahrscheinlich grade mal 10-15 Minuten waren die er wirklich weg war. Als er wieder kam begann er sofort wieder zu grinsen. Wohingegen ich ihn nur beinahe bettelnd ansah. Die Gewichte fühlten sich an als würden sie mir die Haut abreißen.

Ohne weiter zu zögern öffnete er seine Hose. Seine Hose so wie seine Boxershort und sein T-Shirt landeten auf dem Boden. Er sah mich an und ich ließ meinen Blick über seinen gut gebauten Körper wandern.

Ich biss mir auf die Unterlippe. Jedes Mal wenn ich ihn Oberkörper frei sah blieb mein Blick auf seinem muskulösen Oberkörper hängen. Er hatte wesentlich mehr Trainiert in letzter Zeit. Er nahm langsam die Gewichte ab und entfernte die Klemmen.

Wobei er diese nur grob abzog ohne sie wirklich zu öffnen. Ich zog sofort scharf Luft ein.

"Eyyy sei doch nicht so grob" jammerte ich und bekam darauf nur einen klapps auf meine Mitte welcher mich sofort verstummen ließ. Diego grinste mir ins Gesicht "Ich werde dich jetzt so hart ficken bis du nicht mehr laufen kannst ohne dich daran zu erinnern" Hauchte er neben mein Ohr.

"Aber lass uns erst mal noch ein wenig Spaß haben" grinste er. Noch bevor ich irgendwas erwidern konnte drangen seine Finger mit voller Wucht in mich ein. Er bewegte seine Finger erst langsam in mir und es fühlte sich so an als würde er sie erst auf Erkundungstour schicken.

Doch dann begann er sie schneller in mir zu bewegen und ich ließ stöhnend den Kopf in den Nacken fallen.

"Sieh mich an kleines!" Befahl er laut und ich blicke ihm sofort ins Gesicht. Die Lust in seinen Augen war schon beinahe unheimlich. Doch ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Je schneller er wurde desto Näher kam ich dem kommen.

Er schien es zu bemerken denn er ließ mich nicht kommen. Immer wieder brachte er mich kurz davor zu kommen doch dann hörte er auf. Als er dies nun zum fünften mal tat blickte ich ihn flehend an.

Ich hasste ihn in diesem Moment dafür.

"Fehlt dir was?" Fragte er mit einem lächeln auf den Lippen. "Nicht aufhören...bitte Daddy bitte!" Jammerte ich nur woraufhin er nur den Kopf schüttelte.

"Du wolltest doch eine Bestrafung also hier hast du sie" antwortete er.

"Du kannst mich doch nicht ewig so quälen Daddy" jammerte ich weiter und setzte einen möglichst noch gequälteren Blick auf als ich ihn sowieso schon hatte.

"Und ob ich das kann meine Liebe" sagte er Triumphierend und wartete noch einen Moment bis er seine Finger wieder langsam zu meiner Mitte bewegte.

Wieder wiederholte er sein Vorhaben zweimal und ich hatte echt das Gefühl ich würde sterben. Es war eine wirklich große Qual und er schien es auch noch zu genießen. Während er grinsend vor mir stand und mich quälte hoffte ich auf endliche Erlösung.

Wieder entfernte er seine Finger von mir und im nächsten Moment spürte ich wie er endlich seinen Schwanz an meinem Eingang platzierte. Würde er mich jetzt endlich von meinen Qualen erlösen? Ich hoffte es sehr.

Und dann drang er endlich mit voller Wucht in mich ein. Sofort begann er schnell und hart zu zu stoßen und seine Rechte Hand platziert sich langsam in meinem Nacken.

Er fixierte meinen Kopf so, dass ich ihn die ganze Zeit über ansehen musste. Während ich immer wieder erleichtertes stöhnen von mir gab da ich wirklich hoffte er würde mich endlich erlösen liebkoste er meinen Hals.

Diese Art von Sex hatte mir wirklich all die Jahre ohne ihn gefehlt.

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(891 Wörter)

:)

Daddy...?! (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt