You Can't Escape

3

Pov Chanmi

Ich wachte in Eun-woo's Armen wieder auf, anscheinend war ich gestern mit ihm gemeinsam auf der Couch eingeschlafen.

Ich stand vorsichtig auf und deckte ihn mit der Decke die da lag zu, der Typ wachte eh nicht vor 14:Uhr auf.

Total verkartert natürlich.

Ich streckte mich und gähnte dabei, auf der Couch zu schlafen.

Ich griff nach meinem haargummi, nahm meine Haare nach hinten zu einem Zopf zusammen und machte ihn mit den haargummi fest.

Ich griff zu meinem Handy und sah auf die Uhr

,, 12 Uhr!? ", platzte erstaunt aus mir raus, ich hatte im Leben noch nie so lange geschlafen.

Ich flitzte in die Küche um noch schnell Frühstück zu machen und blieb schmollend stehen.

,, Chae-yeong?", fragte ich schmollend

,, alles schon fertig keine Sorge, du hast mal dein schlaf gebraucht", lächelte sie.

,, Aber Maus, du bist kein Hausmädchen du sollst uns doch nicht den scheiß hinterher räumen und uns bekochen. ", schmollte ich.

,, Ach, alles gut. Ich hab doch gerne gekocht", lächelte Chae-yeong.

Ich nickte lächelnd und streckte mich nochmal kurz, ich hatte starke Rückenschmerzen.

,, Deine Aufgabe wird es sein, Eunwoo zu wecken. ", lächelte Chae-yeong und hielt mir eine Schmerz Tablette und ein Glas Wasser für Eun-woo bin.

Ich nahm beides schmollend an mich, damit lief ich zurück zu Eun-woo der immer noch wie ein Stein schlief.

Ich setzte mich zu ihm und stellte das Glas beiseite, die Tablette legte ich daneben.

Kurz darauf rüttelte ich etwas an ihm, um ihn zu wecken.

Natürlich erfolglos.

,, WOO! WACH JETZT AUF!!! ", meckerte ich und rüttelte stärker an ihm.

,, geh beiseite. Schwesterchen", grinste Yumi.

Bei dem grinsen, hatte ich keine guten Gedanken.

Ich stand auf und nahm sein Handy und mein Handy beiseite.

Yumi kippte ein Eimer eiskaltes Wasser über ihn aus, sofort füllte der Raum sich mit einem lauten Schrei.

,, Dich bring ich um! ", fauchte ein erschrockener Eun-woo meine Schwester an.

Yumi rannte lachend los, den Eimer hatte sie auf dem Weg fallen lassen.

Eun-woo sprang knurrend auf und rannte ihr hinterher.

Ich sah ihnen nach und sah auf die Tablette und das Glas.

,, das braucht er wohl jetzt nicht mehr ", dachte ich mir.