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Pov Eun-woo

Langsam, Stufe für Stufe gibt ich die Treppe hoch, darauf bedacht kein Ton von mir zu geben.

Oben angekommen fand ich mehrere geschlossene Türen vor, ich ging an den Türen leise vorbei und horschte.

Ich blieb an einer Tür stehen und öffnete diese leise und betrat das Zimmer.

Kein Ton von mir gebend trat ich an das Bett heran und betrachtete die darin schliefenden Leute.

Langsam holte ich das große Kissen unter ihren Köpfen vor, darauf betracht  sie nicht zu wecken.

Ich platzierte vorsichtig das Kissen auf ihren Gesichtern und drückte zu, nicht lange dauerte es da fingen sie schon an zu zappeln und gegen die Seite des Kissens zu schreien.

,, shh ist gleich vorbei ", flüsterte ich.

Nach wenigen Augenblicken wurden sie ruhiger bis sie gar nicht mehr zappelten.

Ich nahm das Kissen runter und ließ es runter fallen, kurz fühlte ich nach ihren puls um zu versichern das sie erstickt waren.

Ich nahm den mann und warf ihn her über meine Schulter.

Ich trug ihn runter und warf ihn in den Vorraum. Das selbe machte ich mit der Frau.

Ich zog die Leichen mit zum Garten und ging dort in das Garten Häuschen.

Ich holte eine Axt raus und ging zu den Leichen.

Ich holte aus und trennte den Kopf des Mannes mit einem sauberen Schnitt vom Torso.

Das selbe machte ich mit der Frau.

Ich Schnitt so die beiden in mehrere kleinere Stückchen und vergrub sie im Blumenbeet.

Ich ging zum Auto und öffnete es.

Ich hob die Mädels hoch und trug sie nach und nach rein und legte sie in die Betten.

Als letztes holte ich Haneul und trug ihn rein und schloss hinter uns die Tür und verriegelt es.

Haneul trug ich hoch und legte ihn zu den Mädels ins Bett und deckte alle zu ihre Schuhe hatte ich ausgezogen.

Meine Schuhe hatte ich vorhin natürlich angezogen bevor ich die anderen geholt hatte.

Ich streckte mich kurz, ein wenig Ruhe könnte ich gebrauchen.

Ich ging eben noch das ganze Zeug aus dem Auto holen und brachte es rein.

Noch einmal schloss ich ab und brachte das Zeug in Schränke und im Kühlschrank unter.

Ich machte mir ein Bier auf und trank es lehnte dabei an der Wand.

Kurz sah ich an mir runter und sah die blutflecken an.

,, wow die Sachen kann ich jetzt entsorgen. ", meckerte ich mit mir selber.

Ich zog mich aus und tat die Sachen in eine Tüte und tat sie erstmal in ein Schrank, ich würde mich morgen darum kümmern.

Ich trank das Bier aus und ging hoch ins Bad.

Ich ging duschen und lehnte mich dabei an die Fliesenwand.

Warum ich mich hier so gut auskenne erkläre ich mal wann anders.

You Can't Escape Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu