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Pov Eun-woo

An einer tanke angekommen, stieg ich aus und betrat die tanke.

Ich sah mich kurz um und schnappte mir ein paar Sachen die man gebrauchen könnte.

Dem Kassierer knallte ich Geld auf den Tresen und verließ mit dem Zeug die Tankstelle wieder.

Ich warf das Zeug in den Kofferraum und knallte diesen zu, kurz überprüfte ich wie viel Benzin wir noch hatten und ob es für eine längere Reise reichen würde.

Was es tat.

Ich stieg wieder ein und schnallte mich an, ich machte eine kleine Schnaps Flasche auf und kippte sie runter, während ich den Motor startete und los fuhr.
                                                                                               
Die kleine Flasche entsorgte ich durchs Fenster, kurz sah ich nach hinten um fest zu stellen das die Mädels alle schliefen.

Ich sah kurz neben mich, der Idiot schlief auch mit dem Kopf an der Scheibe lehnend.

Ich sah wieder nach vorn, konzentriert auf die Straße, zurück blickend auf das was die letzte Zeit so passiert ist, muss ich als Party Mensch sagen.

Diese Party war echt großer scheiß.

Keine Ahnung wo hin jetzt, keine Ahnung wer diese Typen waren, oder worin wir uns jetzt befanden.

Geht es um unser Leben? Was ist wenn es einer von uns nicht schaffen würde?

Was ist wenn ich es nicht schaffe alle zu beschützen? So viele Fragen worauf es momentan keine Antwort gibt.

Ich zerbreche mir den Kopf über jede einzelne dieser Fragen, das kommt mir nicht zu Gute.

Kein klaren Gedanken fassen zu können, abartig sowas.

Wie dem auch sei, ich fuhr Stundenlang mit halt an Tankstellen.

An Raststätten hielt ich nicht an, wer weiß wer oder was uns auflauern könnte, in der Dunkelheit der Nacht.

Mir kam ein Gedanke, der mich grinsen ließ.

Ich fuhr also zu einen Anwesen in der nähe eines großen Waldes und parkte das Auto versteckt.

Ich stieg aus und sperrte das Auto ab.

Ich ging zum Auto und knackte das Schloss mit einer haarklammer, die ich Yumi aus dem Haar geklaut hatte.

Ich öffnete die Tür leise und betrat das Anwesen, hinter mir schoss ich die Tür wieder.

Alles war dunkel, nur ein wenig Mondschein der durchs Fenster strahlte, mehr erhellte das Anwesen nicht.

Meine schuhe zog ich aus und stellte sie beiseite.

Es würde zu viel krach machen.

Ich ging auf die Treppe zu die nach oben führte, diese stand genau in der Mitte des unteren teils des Anwesens.

Das sollte ein riesen Spaß werden, zumindest für mich.

You Can't Escape Where stories live. Discover now