Kapitel 1

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(Gerrit's Sicht)

"Hey!" Kam es von rechts. "Hallo, brauchen Sie was?" Fragte ich nach. "Vielleicht ein Taxi zum K11" sagte der Mann mit einen Nervösen lachen. "Okay, ich muss da sowieso hin, aber wieso müssen Sie den dort hin? Sie können übrigens einsteigen." sage und hinterfrage ich. "Heute ist mein erster Arbeitstag beim K11. Bin relativ nervös." beantwortete er meine Frage und setzte sich auf den Beifahrersitz. 'Achso, da war ja was' sagte ich in meinen Gedanken. Denn mir wurde gestern erzählt das wir einen neuen Kollegen bekommen..Ich fuhr los und wir beide verlieren kein Wort mehr, es war still die ganze Fahrt lang. Er bedankte sich schnell und stieg aus den Auto raus, als wir ankamen. Ich folgte ihn, wir mussten ja ins gleiche Gebäude. Der einzige Unterschied war das ich die Stiegen nahm und er den Aufzug. Wie ich im Büro rein kam sah ich das Michael mir Alex flirtet. Ich tat so als wäre ich eifersüchtig weil ich nicht wollte das die beiden wissen das ich Schwul bin. Ich hatte nicht so eine Tolle Reaktion von meinen Eltern bekommen. Weshalb ich denke das das von jeden kommen wird. Ich ging zu Alex und gab ihr eine Umarmung von hinten, das es nimand auffällt das ich das ganze denen nur vor spiele. Danach setzte ich mich auf mein Platz. Auf einmal klopfte es an der Tür. "Herrein!" Kam von Michael, der gerade etwas schlecht auf mich zu sprechen ist. Er hatte sich nämlich in Alex verknallt. Nachdem die Tür aufging sah ich die Person die ich her gebracht hatte. "Hallo! Ritter mein Name, ich bin hier für mein ersten Arbeitstag." Sagte er. Seine Stimme war etwas waklig und man bemerkte das er nervös war. "Achso ja. Alex mein Name, ihre Kollegin. Das ist Michael und das ist Gerrit." Sagte Alex und zeigte immer auf uns wenn unser Name gefallen ist in ihr Satz. Michael und ich begrüßten unseren neuen Kollegen mit ein kurzen "Hallo" und machten uns weiter an die Arbeit. Zumindesten ich habe weiter Arbeit gemacht. Michael und Alex hatten noch etwas geflirtet. Es leutete ein Telefon und Alex ging ran. "Ritz von k11." Alles was man dann hörte ist: "Mhm, Ja okay!" " Wir haben unser neuen Fall." kommt von Alex uns schaut uns drei an, sie fuhr dan mit ihren Satz fort. "Ich würde sagen. Gerrit und unser neuer Kollege hier, fahren dort hin." Ich nickte nur und ging Richtung tür. "Robert, ist übrigens mein Vorname" kam von Robert und nahm dann den Zettel mit der Adresse, wo wir hinfahren sollen, mit. Wir gingen Runter zu mein Auto. Er setzte sich wieder auf den Beifahrersitz und ich mich auf den Fahrersitz. Wir fuhren los. Dort angekommen trafen wir auf unseren Kollegen. "Hey Gerrit und?" Fragte mich einer meiner Kollegen. "Hallo, Robert." stellte sich Robert vor. Wir wurden rein geführt und trafen auf eine Leiche. Sie war umgeben von einer Blutlache. Robert ging auf einmal etwas hinter mich hin. Ich war verwirrt, weshalb tut er das ? Ich drehte mich um und sah wie Robert versuche nicht zu kotzen. "Blöd das du das schon am ersten Tag sehen musst" sag ich zu ihn. "Geht schon, werde mich dran gewöhnen" Ich drehte mich wieder um. "Sag mal wissen wir wer es ist ?" Frag ich unsere Kollegen von der Spurensicherung. Sie schüttelte nur den Kopf.

(Ich werde ein Jahr überspringen um euch was besseres anbieten zu können)
( Nach dem Einsatz und ein Jahr spätet )

Ich flirtete mal wieder mit Alex als michi zu mir hoch kam. Er Flüsterte mir ins Ohr "Mir reicht es" und schlug volle Kanne in mein Gesicht Ich flieg zu Boden und sah nur die geschockten Gesichter von meinen Kollegen. Ich stellte mich nach fünf Minuten wieder auf. "Alles gut ?" kam von Alex und Robert besorgt. Von Micha kam nur ein. "Es tut mir leid.." "Schon gut" Antwortete ich Michi und gin auf mein Platz. Ich hatte eigentlich kein bock mehr auf geheimspielerei über meine Sexualität, Ich wollte auch nicht mehr mit Alex flirten. Erstens wegen das und Zweitens weil ich nicht mal Frauen mag. Ich hatte die ganze Zeit nicht mitbekommen das ich eine blutige Nase habe. Erst wie ich mich schauten musste, viel es mir auf. Ich ging Aus unseren Büro zur Toilette und dort sah ich mich in den Spiegel. Ich machte mir auch ein Papierfetzen nass und wischte mir das Blut weg. Ich seufzte noch kurz bevor ich wieder mein leichtes Lächeln aufsetzte. Ich ging wieder zum Büro und setzte mich Still auf mein Platz. Es hatte nicht mehr lange gebracht bis ich Feierabend hatte. Ich verabschiedete mich und hing aus dem Büro raus. Gefolgt von Robert der auch Feierabend hatte. "Lust auf ein Bier bei mir ?" fragt er mich. "Joa." Antwortete ich und ging mit ihm Runter zu mein Auto. Och fuhr zu Roberts Wohnung und ging mit ihm zu seiner Couch. Er brachte mir ein Bier und hatte eines für sich auch dabei. "Gerrit, könntest du für mich noch ganz kurz zum Briefkasten gehen und meine Biefe und so holen?" Fragte er mich und Ich nickte. Ich holte seine Briefe und sah einen der nicht normal wie die anderen ausschauen. Ich ging hoch zurück zur Wohnung. "Robert? Was hat es mit den Brief aufsich ? Er ist anderst als die anderen.?" Fragte ich ihn. Als er den Bief anschaute nahm er ihn mir sofort weg. "Nichts besonderes!" Sagt er schnell und versteckt den Brief hintersich.

K11Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon